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09.06.1998 00:00

Ökonomische und ökologische Pflanzenproduktion als Thema der Hohenheimer Osteuropawochen

Dr. Klaus H. Grabowski Pressearbeit, interne Kommunikation und Social Media
Universität Hohenheim

    Das Osteuropazentrum der Universität Hohenheim hat die diesjährigen Osteuropawochen unter das Rahmenthema "Ökonomische und ökologische Pflanzenproduktion in den mittel- und osteuropäischen Ländern" gestellt. Sie finden vom Montag, 22. Juni bis zum Freitag, 3. Juli 1998 im Euro-Forum der Universität Hohenheim (Kirchnerstr. 3) statt. 50 jüngere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 24 Forschungseinrichtungen in 12 Ländern Mittel- und Osteuropas nehmen an diesem anspruchsvollen Weiterbildungsprogramm teil und lernen so die Nahtstellen der Projektarbeit in den Transformationsländern, die von Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam vorangetrieben wird, kennen. Im interdisziplinären Dialog sollen sie in den Stand gesetzt werden, das international vorhandene Know-how unter Berücksichtigung des jeweiligen Wissenstandes und der Rahmenbedingungen ihrer Länder zu vermitteln und zu nutzen.

    Da keiner der traditionellen Bereiche agrarwissenschaftlicher Arbeit allein ausreichend ist, eine wirtschaftliche Entwicklung langfristig zu tragen, verbindet das Programm produktionstechnische, ökonomische und ökologische Kenntnisse und Fähigkeiten. Das Prinzip der Nachhaltigkeit ist dabei einer der Leitgedanken.

    Die Osteuropawochen werden am Montag, 22. 6. 1998 um 9:00 Uhr durch den Präsidenten der Universität Hohenheim Prof. Dr. Klaus Macharzina eröffnet. Gastgeber und Gäste stellen sich und ihre Institutionen vor, und zentrale Lehr- und Forschungseinrichtungen der Universität Hohenheim werden besichtigt. Neben Referaten und Diskussionen in Hohenheim stehen Besuche bei Landmaschinenherstellern, Unternehmen der Agrarproduktion und Agrarchemie, bei Versuchseinrichtungen, Genossenschaften und Forschungszentren auf dem Programm. Die Veranstaltung endet am Freitag, 3. Juli 1998 um 11:30 Uhr im Hörsaal 11 mit einer Evaluierung der Hohenheimer Osteuropawochen, einer Abschlußdiskussion und einem Ausblick auf künftige Aktivitäten.

    Kontaktadresse (nicht zur Veröffentlichung):
    Universität Hohenheim
    Osteuropazentrum
    Jochem Gieraths
    70593 Stuttgart
    Telefon 0711/459-3972
    Telefax 0711/459-3868
    e-mail: osteurop@uni-hohenheim.de

    Hinweis für die Redaktionen: Das Osteuropazentrum hält für Sie das detaillierte Programm bereit. Es vermittelt auch gerne Gesprächspartner sowohl aus dem Kreis der Gastgeber als auch aus dem Kreis der Gäste. Bitte melden Sie Ihre Wünsche vor Beginn der Osteuropawochen an, da die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Osteuropazentrums während der Veranstaltungswochen selten an ihren Telefonen zu finden sein werden.


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-hohenheim.de/i3v/00000700/00319041.htm


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Meer / Klima, Tier / Land / Forst, Umwelt / Ökologie, fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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