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23.08.2002 11:33

a² + b² = c² oder: Mathematik soll spannend sein

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    Neue Wege zur Vermittlung von Mathematik möchte das Symposium "mathe 2000" am 27. September 2002 in Vorträgen und Workshops beschreiten. Hierbei handelt es sich um eine Kooperation des Instituts für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts und des Zentrums für Weiterbildung der Universität Dortmund.

    Das mathematische Aufnahmevermögen der Schüler ist sehr unterschiedlich und wird oft über Schuljahre hinweg hingenommen. Kindliche Neugier und jugendlicher Entdeckungsdrang können helfen, im Mathematikunterricht individuelle Perspektiven zu eröffnen. Wie das gelingen kann, soll in Vorträgen und Workshops gezeigt und erarbeitet werden. Angeboten werden Möglichkeiten und Alternativen zum herkömmlichen Unterricht, der oft nach der Devise funktioniert: "Jetzt zeige ich Euch, wieŽs richtig geht."

    Die Teilnehmer lernen in den zahlreichen Arbeitsgruppen Möglichkeiten und Grenzen bei der Öffnung des Mathematikunterrichts kennen.

    Spiele und Entdeckungsreisen

    Spiele mit einem vielseitigen Würfel fördern das räumliche Vorstellungsvermögen - eine zentrale Aufgabe des Mathematikunterrichts. Geometrische Fähigkeiten werden so spielerisch erlernbar. Der Würfel und seine Grenzen sind Thema einer Fachgruppe.

    Ein anderer Arbeitskreis beschäftigt sich mit einer Entdeckungsreise durch das Einmaleins. Hier soll untersucht werden, wie mit Kindern Strukturen des Einmaleins erforscht werden können.

    Plätze können noch gebucht werden, um rechtzeitige Anmeldung bis zum 3. September 2002 wird gebeten.

    ____________________________________________________________
    Weitere Informationen: Zentrum für Weiterbildung der Universität Dortmund, Tel. 0231 / 755 - 2164; Fax 0231 / 755 - 2982


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Mathematik, Pädagogik / Bildung, Physik / Astronomie
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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