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23.08.2002 14:14

Universität Potsdam hilft beim Wiederaufbau studentischer Einrichtungen in Dresden

Andrea Benthien Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universität Potsdam

    Jetzt, wo in Dresden und anderswo das Hochwasser langsam weicht, wird immer deutlicher, welche Schäden es angerichtet hat. Die verwüsteten Städte und Gemeinden brauchen helfende Hände und finanzielle Unterstützung beim Wiederaufbau. Viele Hilfsaktionen sind bereits angelaufen. Auch die Universität Potsdam wird einen eigenen Beitrag leisten. Das Rektorat, die Universitätsgesellschaft Potsdam e.V. und der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) haben gemeinsam entschieden, als direkte Form der Solidarität betroffene Dresdener Studierende finanziell zu unterstützen sowie beim Wiederaufbau zerstörter Studentenwohnheime in Dresden zu helfen. Zu diesem Zweck ist ein Spendenkonto bei der Universitätsgesellschaft Potsdam e.V. eingerichtet worden.

    Außerdem wollen Universitätsangehörige, Mitglieder der Universitätsgesellschaft sowie Studierende an einem Wochenende zu Beginn des Wintersemesters direkt beim Wiederaufbau eines zerstörten Dresdener Studentenwohnheims helfen. Allein sieben Wohnheime sind dort nach dem Hochwasser unbewohnbar und mehrere Mensen und Caféterien sind nicht mehr nutzbar.

    Hinweis an die Redaktionen:

    Die Initiative der Universität Potsdam kann auch von Nicht-Universitätsangehörigen unterstützt werden: Spenden bitte auf das Konto der Universitätsgesellschaft Potsdam e.V., Konto-Nr. 104 006 200, BLZ: 160 400 00, Commerzbank AG, Stichwort: Hilfe für Opfer der Flutkatastrophe.

    Für Rückfragen oder weitere Informationen steht Ihnen die Leiterin des Referates Presse-, Öffentlichkeits- und Kulturarbeit der Universität Potsdam, Janny Glaesmer, gern zur Verfügung; Tel.: 0331/977-1474, E-Mail: presse@rz.uni-potsdam.de.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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