Schülerseminar vom 21. bis 22. März an der TU Clausthal
Ohne speziell gezüchtete Werkstoffe wären viele Innovationen in industriellen Prozessen nicht denkbar. Metalle, Polymere, nichtmetallische Werkstoffe und Verbundwerkstoffe müssen daher ständig neu oder weiterentwickelt werden. Dazu sind umfangreiche Forschungsaktivitäten notwendig, bei denen Hersteller, Anwender und Forschungsinstitute interdisziplinär zusammenarbeiten. Die TU Clausthal nimmt bei diesen Anstrengungen national und international eine führende Position ein, wie die Rankingliste der Deutschen Forschungsgemeinschaft aus dem Oktober letzten Jahres bestätigt.
Dieses Schülerseminar bietet in Theorie und Praxis Einblick ein neueste Forschungsergebnisse: Wie können, beispielsweise, Werkstoffe entwickelt werden, die den " Thermoschock überleben " , oder, warum verändert ein Laserstrahl das Eigenschaftsprofil von Magnesiumwerkstoffen?
Clausthaler Professoren, Doktoranden und Studenten nehmen sich darüber hinaus bei einem ausführlichen Brunch am Sonntagvormittag Zeit für das Gespräch: Was bedeutet "Studieren" eigentlich? Welche Karrierechancen eröffnet ein werkstoffwissenschaftliches Studium? Welche Folgen hat die zunehmende Internationalisierung für das Berufsleben?
Anmeldungen sind noch bis bis zum 18. März möglich. Weitere Informationen: Jochen Brinkmann M.A., Pressestelle der TU Clausthal, Gerhard-Rauschenbach-Str. 4, 38678 Clausthal-Zellerfeld, Tel. 05323 96 93 15, Fax. 05323 96 93 99, E-Mail: brinkmann@tu-clausthal.de
Online-Anmeldung: http://www.tuclausthal.de/presse/Seminare/Seminare98/seminar3/seminartxt.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Werkstoffwissenschaften
überregional
Es wurden keine Arten angegeben
Deutsch
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