Vom 1. bis 15. September findet am Institut für Ostseeforschung Warnemünde eine Sommerschule statt, die Studierenden der Meereskunde aus dem In- und Ausland die Funktionsweise von Küstenmeeren und deren Überwachung vermitteln soll.
Aus mehr als 60 Bewerbungen wurden rund 20 Teilnehmer aus China, Dänemark, Deutschland, Finnland, Großbritannien, Litauen, Polen, Schweden und Rußland ausgewählt und eingeladen. Diese internationale Gruppe wird sich in den kommenden 14 Tagen in Vorlesungen, Praktika und Exkursionen dem Thema widmen. Betreut werden sie von zahlreichen Dozenten aus dem Institut für Ostseeforschung Warnemünde, dem Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung Bremerhaven, dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie und dem Forschungszentrum GKSS,Geesthacht.
In einzelnen Lern-Modulen werden die physikalischen, chemischen, biologischen und geologischen Rahmenbedingungen durchleuchtet und die Folgen menschlicher Eingriffe in die Systeme vorgestellt. Ein besonderer Unterrichtsblock ist den Monitoringstrategien und -methoden gewidmet.
Mit der diesjährigen Veranstaltung beginnt eine Reihe von Sommerschulen zum Thema "Coastal Seas System Analysis and Monitoring", die gemeinsam vom Institut für Ostseeforschung Warnemünde, dem Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven und dem GKKS Forschungszentrum Geesthacht im regelmässigem Turnus an wechselnden Standorten durchgeführt werden.
http://www.io-warnemuende.de/miscell/summerschool.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Geowissenschaften, Informationstechnik, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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