Das Rechenzentrum in der Hans-Grundig-Straße der Fakultät Informatik arbeitet wieder. Die dafür benötigte Elektrik war vom Hochwasser völlig zerstört und konnte innerhalb von drei Tagen in Stand gesetzt werden. Mail- und Webserver befinden sich bereits seit Beginn der Katastrophe auf dem Zelleschen Weg, so dass ein ununterbrochener Mail-Betrieb sichergestellt war. Nun wird auch in den Multimedia-Laboren und an den PC?s wieder normal gearbeitet.
Die gerettete Fachbibliothek öffnete bereits am vergangenen Mittwoch ihre Pforten. Seit heute gelten im Prüfungsamt die regulären Öffnungszeiten.
In nur einer Woche wurden 564 überflutete Quadratmeter von Studenten, Mitarbeitern und Helfern vorwiegend aus anderen Fakultäten und der Verwaltung der TU Dresden beräumt und vom Schlamm befreit.
Trotz eines geschätzten Gesamtschadens von 1 Millionen Euro sind Studienbeginn und - ablauf in der Informatik - wie in allen anderen Fakultäten an der TUD auch - zum Wintersemester gesichert.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik
regional
Organisatorisches, Studium und Lehre
Deutsch
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