Um sich über aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Geoinformation und der Geoinformatik auszutauschen, treffen sich rund 300 Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung vom 13. bis 15. März 2013 an der Universität Heidelberg. Zu den Themenschwerpunkten der Konferenz gehören unter anderem innovative Anwendungen für die Initiative „Geodateninfrastruktur Deutschland“, die Nutzung weit verbreiteter Geoinformationsdienste sowie die dreidimensionale Erfassung und Visualisierung von Geoinformationen.
Pressemitteilung
Heidelberg, 7. März 2013
Aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Geoinformation und der Geoinformatik
Fachkonferenz findet vom 13. bis 15. März an der Universität Heidelberg statt
Um sich über aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Geoinformation und der Geoinformatik auszutauschen, treffen sich rund 300 Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung vom 13. bis 15. März 2013 an der Universität Heidelberg. Zu den Themenschwerpunkten der Konferenz gehören unter anderem innovative Anwendungen für die Initiative „Geodateninfrastruktur Deutschland“, die Nutzung weit verbreiteter Geoinformationsdienste sowie die dreidimensionale Erfassung und Visualisierung von Geoinformationen. Veranstalter sind die Abteilung Geoinformatik am Geographischen Institut der Ruperto Carola, die Gesellschaft für Geoinformatik, der Verein zur Förderung der Geoinformatik in Norddeutschland, das Netzwerk Geoinformation der Metropolregion Rhein-Neckar und die GIS-Station, das Klaus-Tschira-Kompetenzzentrum für digitale Geomedien.
Einen Schwerpunkt der Konferenz bildet die Nutzung offener und freier Geodaten insbesondere für OpenStreetMap-Anwendungen. „Aber auch spezifische Nutzergruppen in Wirtschaft, Behörden und Forschung sollen hier angesprochen werden“, erläutert der Geoinformatiker Prof. Dr. Alexander Zipf von der Universität Heidelberg. Das Veranstaltungsprogramm umfasst wissenschaftliche Beiträge sowie Technologie- und Anwendervorträge. Darüber hinaus wird es eine Fachausstellung und Posterpräsentationen geben. Den internationalen Einführungsvortrag in einer englischsprachigen Sektion hält Prof. Dr. Paul Longley vom University College London. Der Wissenschaftler wird über Soziale Medien als Infrastruktur für sozioökonomische Daten sprechen. Im deutschen Hauptvortrag wird es um „Open Data und Offene Geodaten in Deutschland im Umfeld von INSPIRE und Geodatenzugangsgesetz“ gehen. Referent ist Stefan Sandmann vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.
Informationen zu der Konferenz, die in diesem Jahr unter dem Motto „Geo together – Geoinformatik verbindet“ durchgeführt wird, sind im Internet unter der Adresse http://www.geoinformatik2013.de zu finden.
Kontakt:
Prof. Dr. Alexander Zipf
Geographisches Institut
Abteilung Geoinformatik
Telefon (06221) 54-5560
zipf@uni-heidelberg.de
Kommunikation und Marketing
Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Geowissenschaften, Informationstechnik
überregional
Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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