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11.06.1998 00:00

Forschungsbericht 1997 der MHH erschienen

Christa Möller Stabsstelle Kommunikation
Medizinische Hochschule Hannover

    MEDIZINISCHE HOCHSCHULE HANNOVER
    Pressestelle
    Leitung: Christa Möller und Christian Jung
    Carl-Neuberg-Straße 1
    30625 Hannover

    Telefon: (0511) 532 - 3310/3311
    Telefax: (0511) 532 - 3852
    E-mail: pressestelle@mh-hannover.de

    Pressemitteilung

    12. Juni 1998

    Forschungsbericht 1997 der MHH erschienen

    Er ist da, der Forschungsbericht 1997! Nach dem Motto: "Was Sie schon immer über ... wissen wollten", können Sie Neues und Wichtiges über viele medizinische Themen erfahren. Jede Abteilung der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) stellt einen Schwerpunkt umfassend vor, andere Forschungsprojekte werden in wenigen Sätzen erläutert; außerdem hat eine Vielzahl von Studien, bei denen nur der Titel angegeben wird, Eingang in das gut 500 Seiten starke Werk gefunden.

    Insgesamt knapp 2000 Themen sind aufgelistet. Darunter finden sich - oft mit neuen Erkenntnissen - Klassiker wie "diagnostische Verfahren bei Cystischer Fibrose", Ekzemkrankheiten, Biomaterialien als Knochenersatz, Autoimmunerkrankungen, Studien der Verkehrsunfallforschung oder die chronische Polyarthritis, eine Form des Rheumas. Vor allem aber neue Forschungsgebiete halten Jahr für Jahr Einzug in den Bericht - exemplarisch für 1997 seien genannt das teilimplantierbare Hörgerät, die Erkennung von Mikroverkalkungen in der weiblichen Brust, intrazelluläre Transportprozesse in der Biochemie oder die Psycho-Neuro-Endokrinologie der sexuellen Reaktion. Aber auch die Evaluation des Psychiatrieseminars im Medizinstudium oder der sogenannte Mundöffnungsreflex werden unter die Lupe genommen; informiert wird des weiteren über den Aufbau einer Datenbasis zur Bewertung medizinischer Verfahren und Technologien in der Bundesrepublik Deutschland.

    Die Liste ließe sich auf mindestens 80 ausführliche Beispiele erweitern. Denn so viele Abteilungen und Betriebseinheiten sind vertreten; ferner vier Sonderforschungsbereiche, zwei Graduiertenkollegs und eine Klinische Forschergruppe. Ein Anhang gibt ergänzend Auskunft über die Forschungspreise der Hochschule sowie über Art und Höhe der Fördermittel.

    Auf Anfrage senden wir Ihnen gern ein Exemplar des Forschungsberichtes zu.
    Er kann als Anregung für Ihre Arbeit oder als Nachschlagewerk dienen -
    oder einfach den Wunsch nach einem Besuch in der Hochschule wecken.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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