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18.03.2013 14:36

Sommerakademie des Marsilius-Kollegs: Gewalt und Altruismus

Marietta Fuhrmann-Koch Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Gewalt und Altruismus als Phänomene des alltäglichen Lebens stehen im Mittelpunkt der diesjährigen Sommerakademie, zu der das Marsilius-Kolleg der Universität Heidelberg im Juli einlädt. Nachwuchswissenschaftler und Doktoranden erhalten die Gelegenheit, Forschungsansätze und aktuelle Forschungsfragen aus den Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften im Gespräch mit namhaften Experten kennenzulernen und in Arbeitsgruppen zu diskutieren. Darüber hinaus bietet die einwöchige Veranstaltung den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit, ihre eigenen Forschungsprojekte vorzustellen.

    Pressemitteilung
    Heidelberg, 18. März 2013

    Sommerakademie des Marsilius-Kollegs: Gewalt und Altruismus
    Nachwuchswissenschaftler können sich bis zum 15. April 2013 bewerben

    Gewalt und Altruismus als Phänomene des alltäglichen Lebens stehen im Mittelpunkt der diesjährigen Sommerakademie, zu der das Marsilius-Kolleg der Universität Heidelberg im Juli einlädt. Nachwuchswissenschaftler und Doktoranden erhalten die Gelegenheit, Forschungsansätze und aktuelle Forschungsfragen aus den Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften im Gespräch mit namhaften Experten kennenzulernen und in Arbeitsgruppen zu diskutieren. Darüber hinaus bietet die einwöchige Veranstaltung den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit, ihre eigenen Forschungsprojekte vorzustellen. Interessenten können sich bis zum 15. April 2013 für eine Teilnahme an der Sommerakademie mit dem Titel „Gewalt und Altruismus. Interdisziplinäre Annäherungen an ein grundlegendes Thema des Humanen“ bewerben.

    Die Veranstaltung findet vom 7. bis 14. Juli 2013 im Internationalen Wissenschaftsforum der Universität Heidelberg statt. Die Teilnehmer gehen unter anderem den Fragen nach, inwiefern es sich bei Gewalt und Altruismus um allgemein verbreitete Strategien von Lebewesen handelt und welche Lernprozesse sie dem Individuum im Rahmen der Persönlichkeitsbildung vermitteln. Neben psychologischen und historischen Fragestellungen sollen hier auch neurowissenschaftliche und evolutionsbiologische Aspekte thematisiert werden. Als Referenten sind Wissenschaftler der Universität Heidelberg und Experten von anderen Hochschulen eingeladen. Die Veranstaltung wird von der BASF SE gefördert.

    Informationen zum Programm und dem Bewerbungsverfahren sind im Internet unter http://www.marsilius-akademie2013.uni-hd.de zu finden. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 begrenzt.

    Kontakt:
    Lina Weber
    Historisches Seminar und Marsilius-Kolleg
    Telefon (06221) 54-3937
    marsilius-akademie2013@uni-hd.de

    Kommunikation und Marketing
    Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
    presse@rektorat.uni-heidelberg.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftliche Tagungen, wissenschaftliche Weiterbildung
    Deutsch


     

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