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Willkommenstage der Universität Jena für internationale Studierende vom 27. März bis 8. April
Über 1.800 Studierende aus dem Ausland waren im Wintersemester 2012/13 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena eingeschrieben. Einige haben die Stadt nun verlassen, dafür werden zum Sommersemester 2013 etwa 200 neue internationale Studierende erwartet. In der Zeit vom 27. März bis 8. April heißt das Internationale Büro der Universität sie mit zwei Orientierungs- und Einführungswochen willkommen.
Höhepunkt wird die Feierliche Begrüßung am 8. April (16 Uhr in der Aula im Uni-Hauptgebäude), an der auch das Studentenwerk, der Studentenchor und diverse studentische Gruppen mitwirken. Dank vieler studentischer Helfer gibt es ein täglich geöffnetes Info-Café im Internationalen Centrum am Johannisplatz 26, multilinguale Stadtführungen, Museumsbesuche, Kinoabend, Picknick und Internationales Dinner, Exkursionen und Wanderungen in die Umgebung. Das Programm dient vor allem der sozialen Integration internationaler Studierender, steht aber auch allen deutschen Studierenden und Studienanfängern offen.
Betreuungsangebote für einen optimalen Studienstart
Über 100 Tutoren des Internationalen Büros unterstützen die Studienanfänger und begleiten sie zu Behörden und Universitätseinrichtungen, um einen optimalen Studienstart zu ermöglichen. „Unser Service kommt den besonderen Bedürfnissen der überwiegenden Mehrheit der internationalen Studierenden entgegen – sie sind ganz neu in Deutschland, müssen innerhalb kürzester Zeit ihren Lebensalltag hier organisieren und die Besonderheiten des deutschen Studiensystems kennenlernen“, so Dr. Britta Salheiser vom Internationalen Büro. „Dies ist keine erzwungene Überbetreuung oder eine Diskriminierung der Studierenden, sondern ein freiwilliges Angebot, das von den meisten gerne in Anspruch genommen wird“. Die Willkommenstage ergänzen das Angebot der Studieneinführungstage der Zentralen Studienberatung und der Fakultäten.
Immatrikulation und Beratungssituation verbessert
Das Immatrikulationsverfahren für internationale Bewerber ist an der Uni Jena so organisiert, dass es zwar möglichst zeiteffizient für alle Beteiligten abläuft, aber gleichzeitig genug Raum für ein freundliches Willkommen, gegenseitiges Kennenlernen, bilinguale Informationsvergabe und auch individuelle Fragen lässt. Bei der persönlichen Immatrikulation erhalten die Studierenden ein umfangreiches Starterpaket und erste Informationen zum Studienstart und zu dringend notwendigen Anmeldungen in Universität und Stadt. Die Studierenden werden außerdem in diversen Veranstaltungen über das Studiensystem informiert, bei der Erledigung notwendiger Formalitäten und beim Stundenplanbau unterstützt. Internationale Studienanfänger erhalten bei der Immatrikulation einen vorläufigen Studentenausweis im Postkartenformat, der für das Rechenzentrum, in der Mensa und im Nahverkehr gilt. Seit diesem Jahr haben sich auch die räumlichen Bedingungen des Internationalen Büros (IB) verbessert: Mit nur noch zwei Mitarbeitern pro Raum hat sich die Situation während der Sprechzeiten erheblich entspannt. Davon können sich bald alle Interessierten selbst überzeugen: Das IB plant einen Infotag mit offener Tür für Anfang Juni. „Wir hoffen“, so IB-Leiter Dr. Jürgen Hendrich, „auf regen Zuspruch und neugierige Besucher, die mehr über die Arbeit des Internationalen Büros erfahren wollen.“
Das Programm der Willkommenstage ist im Internet zu finden unter: www.uni-jena.de/unijenamedia/Downloads/einrichtungen/aaa/Bewerbung+Incomings/WD20131.pdf.
Kontakt:
Dr. Britta Salheiser
Internationales Büro der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Fürstengraben 1, 07743 Jena
Tel.: 03641 / 931166
E-Mail: britta.salheiser[at]uni-jena.de
http://www.uni-jena.de/Studium_in_Jena.html
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena begrüßt ihre neuen internationalen Studierenden mit speziell ...
Foto: Jan-Peter Kasper/FSU
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena begrüßt ihre neuen internationalen Studierenden mit speziell ...
Foto: Jan-Peter Kasper/FSU
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