"Projektentwicklung brachgefallener Flächen" heißt ein Symposium, zu dem sich zahlreiche Experten auf Einladung des Instituts für Bauwirtschaft in der Universität Kassel am 13. September treffen. Die Projektentwicklung von Bahnflächen, Hafenflächen, Immobilien, Kasernen, Kohlebrachen, Werftflächen stellt hohe Anforderungen und bietet Chancen für die Stadtentwicklung.
Kassel. "Projektentwicklung brachgefallener Flächen" heißt ein Symposium, zu dem sich zahlreiche Experten auf Einladung des Instituts für Bauwirtschaft in der Universität Kassel am 13. September treffen. Die Projektentwicklung von Bahnflächen, Hafenflächen, Immobilien, Kasernen, Kohlebrachen, Werftflächen stellt hohe Anforderungen und bietet Chancen für die Stadtentwicklung.
Das Symposium zeigt Lösungen anhand von Beispielen aus der Praxis auf, die sich mit der Problematik von brachgefallenen-, konversions- und nicht genutzten urbanen Flächen beschäftigen. Aus der Revitalisierung stadtnaher Flächen und Renaturierung zerstörter Areale ergeben sich für Projektentwickler, Architekten, Baumanager, u.a. neue Perspektiven. Es werden neben allgemeinen Trends und Erkenntnissen von Projektentwicklungen aktuelle Projekte vorgestellt und erläutert.
Das Symposium wendet sich an Architekten, Stadtplaner, Bauingenieure und Wirtschaftler in Praxis, Lehre und Forschung, Projektentwickler, Unternehmer und Studierende. Veranstaltungsort ist die Universität Kassel, Kurt-Wolters-Str. 3, Hörsaal
HS 0117.
p
1.074 Zeichen
Kontakt und weitere Information:
Universität Kassel, IBW - Institut für Bauwirtschaft, Fachbereich 12 (Architektur)
Prof. Dr.-Ing. A. Busch, Sekretariat: Petra Stegmann,
Tel.: (0561) 804-3632
Fax: (0561) 804-2494
Das ausführliche Programm können Sie auch unter http://www.ibw-kassel.de herunterladen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Verkehr / Transport, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).