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13.09.2002 08:11

Einschreibung für das Wintersemester 2002/03 ab Dienstag, 17. September

Robert Emmerich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    Die Einschreibung für das Wintersemester 2002/03 beginnt an der Uni Würzburg für alle zulassungsfreien Studiengänge am Dienstag, 17. September. Insgesamt rechnet die Studentenkanzlei - wie vor einem Jahr - mit knapp 3.000 Neuimmatrikulationen.

    Die Immatrikulation kann bis 4. Oktober bei der Studentenkanzlei in der Universität am Sanderring 2, Raum 111/112, vormittags von 8.00 bis 12.00 Uhr beantragt werden. Diese Frist ist nach Geburtstagen gestaffelt: Wer vom 1. bis 10. eines Monats geboren ist, muss sich vom 17. bis 20. September einschreiben. Wer zwischen dem 11. und 20. Geburtstag hat, muss sich vom 23. bis 27. September immatrikulieren, und wer vom 21. bis 31. eines Monats geboren wurde, für den gilt der Einschreibetermin 30. September bis 4. Oktober.

    Wer innerhalb dieser Fristen aus zwingenden Gründen verhindert ist, kann die Einschreibung auf einen anderen Tag innerhalb der Gesamtimmatrikulationszeit (17. September bis 4. Oktober) verlegen. Weitere Informationen zur Immatrikulation gibt es bei der Studentenkanzlei am Sanderring oder im Internet unter:

    http://www.zv.uni-wuerzburg.de/studentenkanzlei/

    Die Studienanfänger in zulassungsbeschränkten Studiengängen konnten sich bereits in den vergangenen beiden Wochen immatrikulieren. An der Uni Würzburg bestehen örtliche Zulassungsbeschränkungen für die Studienfächer/-gänge Biologie (Bachelor), Biologie (Lehrämter), Biomedizin (Bachelor), Lebensmittelchemie, Lehramt an Grundschulen, Lehramt an Sonderschulen, Psychologie (Magister, Nebenfach) und Wirtschaftsinformatik (Bachelor). Die Auswahlgrenzen sind im Internet zu finden:

    http://www.zv.uni-wuerzburg.de/studentenkanzlei/03-30.htm

    Für die 487 in örtlichen Zulassungsverfahren zu vergebenden Studienplätze gingen 2.245 Hauptanträge ein. Spitzenreiter war wie im Vorjahr die Biomedizin: Hier standen 486 Bewerbungen 24 Studienplätzen gegenüber. Deshalb konnten nur Bewerber mit einer Abiturdurchschnittsnote von 1,0 zugelassen werden.

    Erstmals hat die Studentenkanzlei die Studienplätze für Lebensmittelchemie selbst vergeben. Bisher lief dieses Verfahren über die Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS) in Dortmund. Erforderlich für die Zulassung war eine Abiturdurchschnittsnote von mindestens 1,8.

    Beim Lehramt an Grundschulen erhöhte sich die Nachfrage im Vergleich zum Vorjahr um 14 Prozent auf 486 Bewerber. Beim Lehramt an Sonderschulen stieg die Zahl der Interessenten um neun Prozent auf 374. Für die Wirtschaftsinformatik (Bachelor) gab es 133 Bewerber und damit 23 mehr als im Vorjahr. Ein starker Zuwachs war bei der Biologie (Bachelor) zu verzeichnen: Hier gingen 110 Bewerbungen ein, während es im Jahr zuvor 32 waren.

    Für die an der Universität angebotenen Studienfächer/-gänge Betriebswirtschaftslehre (Diplom), Biologie (Diplom), Medizin, Pharmazie, Psychologie (Diplom) und Zahnmedizin bestehen bundesweite Zulassungsbeschränkungen. Die ZVS hat die verfügbaren Studienplätze zwischenzeitlich zugeteilt.

    Wer bisher noch keinen Platz für sein Wunschstudium erhalten hat, muss die Hoffnung noch nicht aufgeben: Sofern nicht alle zugelassenen Bewerber ihren Studienplatz annehmen und Studienplätze frei bleiben, werden diese an Nachrücker vergeben.


    Weitere Informationen:

    http://www.zv.uni-wuerzburg.de/studentenkanzlei/


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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