15th International University Week an der EAH Jena
Der Fachbereich Sozialwesen der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena unterhält seit Jahren stabile Beziehungen zu Hochschulen im europäischen Ausland und zählt zu den Gründern des „SocNet 98 – European Network of Universities/Schools of Social Work“. Im Rahmen des europäischen Erasmus-Programms veranstaltet das SocNet98 unter Federführung des Fachbereichs bis zum kommenden Freitag zum 15. Mal die Internationale Hochschulwoche.
Dabei gehören “Experience based learning/education and outdoor training”, “Music as a Tool for Building Interaction” sowie “Migration and Transcultural Society” und vieles mehr zu den Themen. Den Eröffnungsvortrag „Social Work and the Future of the Welfare State – What do we really know about the future?” hielt am heutigen Montag Prof. Dr. Michael Opielka, EAH Jena sowie Institut for Future Studies and Technology Assessment, Berlin.
Das gemeinsam mit den europäischen Partnerhochschulen erarbeitete Programm gibt einen guten Einblick in unterschiedliche Handlungsmethoden professioneller Sozialarbeit und interdisziplinäre Arbeitsfelder. Zur IUW Jena 2013 haben sich knapp 100 Teilnehmer aus zehn Ländern (Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Spanien) angemeldet. Internationale und deutsche Studierende bilden gemeinsam mit den Dozenten aus Jena und der europäischen Partnerhochschulen kleine Arbeitsgruppen, in denen ein intensives Zusammenarbeiten möglich ist. Die Konferenzsprache ist Englisch.
Auch das soziokulturelle Programm kommt nicht zu kurz: Auf die Gäste warten eine Stadtrallye in Jena, eine Exkursion nach Weimar und ein Besuch der Gedenkstätte Buchenwald sowie neben dem Eröffnungsempfang auch ein Grillfest und eine Abschlussparty. Möglich gemacht wird dieses Programm durch das besondere Engagement der Studierenden des Fachbereichs Sozialwesen, die sich nicht nur bei der Programmgestaltung und Organisation besonders eingebracht haben, sondern während der Internationalen Hochschulwoche die ausländischen Teilnehmer bei sich zu Hause als Gäste aufnehmen. So kann die Verständigung gefördert und der Europa-Gedanke mit Leben gefüllt werden.
Das Programm der IUW Jena 2013 sowie die Workshop-Abstracts sind auf der IUW-Internetseite: http://iuw.sw.fh-jena.de/ zu finden.
Kontakt: Prof. Dr. Thomas Trenczek
thomas.trenczek@fh-jena.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Medien- und Kommunikationswissenschaften
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Kooperationen
Deutsch
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