Franziska Engehausen vertritt die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) seit Jahresbeginn in deren neuem Hauptstadtbüro in Berlin-Charlottenburg. Die 49-jährige Gesundheits- und Sozial-Ökonomin wird die Zusammenarbeit der DGU mit den ärztlichen Körperschaften und Verbänden, der gemeinsamen Selbstverwaltung von Ärzten und Krankenkassen, den Kostenträgern sowie mit den politisch Verantwortlichen und Handelnden vor Ort in Berlin unterstützen.
Franziska Engehausen ist seit vielen Jahren im Sozial- und Gesundheitswesen mit den Schwerpunkten Qualitätsmanagement und Öffentlichkeitsarbeit tätig. Erste kommunalpolitische Erfahrungen sammelte die gebürtige Freudenstädterin zwischen 1995 und 2003 als Gemeinderätin im baden-württembergischen Dornstetten. Auf der bundespolitischen Ebene war sie im Umfeld der SPD aktiv, u.a. als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Abgeordneten-Büro von Marion Caspers-Merk, MdB, und wurde im Jahr 2009 als Bundestagskandidatin für den Wahlkreis Böblingen, Baden-Württemberg, aufgestellt. Heute verfügt die Wahl-Berlinerin über ein stabiles Netzwerk im sozial- und gesundheitspolitischen Umfeld und wird die Anliegen der deutschen Urologie im Dialog mit den Repräsentanten des Gesundheitswesens vertreten.
Das gemeinsame Hauptstadtbüro der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) und des Berufsverbandes der Deutschen Urologen e.V. in der Kuno-Fischer-Straße 8 im Haus der Deutschen Krebsgesellschaft wurde am 17. April 2013 offiziell eingeweiht. Dort wollen beide Verbände künftig Synergieeffekte nutzen und ihrem Fach mehr Gehör in der Gesundheitspolitik verschaffen.
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Bettina-C. Wahlers
Sabine M. Glimm
Stremelkamp 17
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Tel.: 040 - 79 14 05 60
Mobil: 0170 - 48 27 28 7
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Internet: www.urologenportal.de
Franziska Engehausen vertritt die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) in Berlin.
Foto: Svea Pietschmann
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Medizin, Politik
regional
Personalia
Deutsch
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