Verkehr und Wirtschaft in den Mittel- und Osteuropäischen Ländern ? Mehr Chancen als Risiken
Zu diesem Thema treffen sich am 4. Oktober 2002 Verkehrswissenschaftler, Wirtschaftsexperten und Politiker zum 5. Symposium des Friedrich-List-Forums.
Im Mittelpunkt des Symposiums steht neben zwei Impulsreferaten die Vorstellung der ersten Untersuchungsergebnisse einer Studie des EVI e.V. (Europäisches Verkehrsinstitut an der TU Dresden e.V.). In dieser Studie werden Wachstumseffekte des Verkehrs in Polen, Tschechien und Ungarn untersucht und diskutiert. Die Ergebnisse belegen: Verkehrsexperten aus diesen drei osteuropäischen Ländern halten die angestrebte Strategie der EU-Verkehrspolitik zur allmähliche Entkopplung von Wirtschaftswachstum und Verkehrszuwachs (aus dem EU-Weißbuch der Europäischen Kommission zur Verkehrspolitik bis zum Jahr 2010) vorerst für nicht realisierbar.
Das Symposium findet im Hotel Hilton in Dresden statt.
Weiter Informationen für Journalisten:
Elke Czaplewski, Tel. (03 51) 4 63?3 51 25
E-Mail: evi@rcs.urz.tu-dresden.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Verkehr / Transport
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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