Professor Frischat, 1937 in Treufelde in Ostpreußen geboren, konnte im Jahre 1965, vom Würzburger Max-Planck-Institut für Silicatforschung kommend, für die Bergakademie und Technische Hochschule Clausthal gewonnen werden. Nationale und internationale Ehrungen sowie zwei auswärtige Rufe für Professor Frischat bezeugten eine gute Wahl.
In Dankbarkeit erinnerte Professor Frischat anläßlich seiner Verabschiedung im Rektorat an die Förderung und Unterstützung, welche er in den Anfangsjahren im Institut für Steine und Erden durch den Institutsgründer, Professor Lehmann, und Professor Hennicke erfahren habe. Er habe in Clausthal immer gute Bedingungen für seine Forschungen gefunden und hierfür danke er, stellvertretend für die Universität, dem Rektor, Professor Schaumann, und dem Kanzler, Dr. Kickartz.
"Dass in Ihrem Institut ein besonders guter Geist herrschte, ist mir bei einem Besuch anläßlich einer Feier 1998 aufgefallen", sagte Professor Schaumann.
In den Jahren 1983 und 1985 erhielt Frischat Rufe an die Universität von Edmonton in Kanada und an die RWTH Aachen; es gelang der TU Clausthal ihn zu halten.
Die Deutsche Glastechnische Gesellschaft zeichnete ihn 1998 mit der Otto-Schott-Gedenkmünze aus und kürzlich wurde ihm die Votocek-Medaille für die bisherige enge wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit von der Hochschule für Chemische Technologie in Prag verliehen.
Im Rektorat: (v.l.n.r.) Dr. P. Kickartz, Prof. Dr. E. Schaumann, Frau Frischat, Prof. Dr. G. Frischa ...
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Werkstoffwissenschaften
regional
Personalia
Deutsch
Im Rektorat: (v.l.n.r.) Dr. P. Kickartz, Prof. Dr. E. Schaumann, Frau Frischat, Prof. Dr. G. Frischa ...
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