Informationsveranstaltung am 5. Juni 2013 – Bewerbungen bis 15. Juni 2013 möglich – Profilbildung und Praxisbezug
Erfolgreich studiert, den Bachelor-Abschluss in der Tasche – und was dann? Der viersemestrige Master-Studiengang „Kunstpädagogik“ an der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) bietet allen frischgebackenen kunst- und kulturinteressierten Bachelor-Absolventinnen und -Absolventen eine forschungsorientierte Vertiefung und Differenzierung des Faches. Zugleich ist durch transdisziplinäre Seminare, Projekt-Seminare und Praktika eine Anbindung an die spätere außerschulische kunstpädagogische Praxis gesichert. Eine Informationsveranstaltung rund um den Master-Studiengang „Kunstpädagogik“ bietet das Institut für Kunstpädagogik der JLU am Mittwoch, 5. Juni 2013, um 18.15 Uhr für alle Interessierten in den Räumen des Instituts an (Raum H08a, Karl-Glöckner-Straße 21 H, 35394 Gießen).
Nicht erst seit der Erfindung von digitalen sozialen Netzwerken, wie Facebook und tumblr, kommt dem Bild als Kommunikationsträger in unserer von digitalen Medien beherrschten Gegenwartskultur eine zentrale Rolle zu. Zugleich hat die Kunst seit den 1980er Jahren eine rasante gesellschaftliche und ökonomische Bedeutungssteigerung erfahren. Für das Fach Kunstpädagogik ergeben sich damit neue Herausforderungen und es eröffnen sich Tätigkeitsfelder außerhalb der Schule, für die der Master-Studiengang unterschiedliche Schwerpunktsetzungen erlaubt.
Der Master-Studiengang „Kunstpädagogik“ ist zwar in erster Linie konzipiert für Studierende mit einem erfolgreichen Abschluss in Kunstpädagogik (Bachelor- und Lehramtsstudiengänge), richtet sich darüber hinaus aber auch an Bewerberinnen und Bewerber mit unterschiedlichen disziplinären Hintergründen. Möglich ist daher die Aufnahme von Absolventinnen und Absolventen kunstgeschichtlicher, kulturwissenschaftlicher, künstlerischer oder verwandter Studiengänge mit künstlerisch-ästhetischen Anteilen, im Einzelfall auch von weiteren Studiengängen. Quereinsteiger aus anderen Fächern sind daher ausdrücklich willkommen!
Am Institut für Kunstpädagogik der JLU können Master-Studierende ihre Studienschwerpunkte aus drei Teilgebieten der Kunstpädagogik wählen und so ihre persönliche Profilbildung aktiv gestalten. Gewählt werden kann aus den Bereichen Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Fachpraxis. Außerdem besteht die Möglichkeit, Kunstpädagogik im Rahmen des Zwei-Fächer-Masters „Geschichts- und Kulturwissenschaften“ als Hauptfach oder als Nebenfach zu studieren.
Der Master-Studiengang „Kunstpädagogik“ setzt den Nachweis zweier Fremdsprachen voraus. Für den erfolgreichen Abschluss verleiht die JLU den akademischen Grad „Master of Arts“. Das Studium kann ausschließlich zum Wintersemester begonnen werden. Der Studiengang ist nicht zulassungsbeschränkt. Spezifische Zugangsvoraussetzung ist jedoch der Nachweis künstlerischer Eignung, der durch eine Mappe mit eigenen künstlerischen Arbeiten aus den letzten zwei Jahren geführt wird.
Die Anmeldung für die Mappenprüfung muss bis zum 15. Juni 2013 erfolgen, die Prüfung findet am 23. Juli 2013 statt (Wiederholungstermin: 23. September 2013). Die allgemeinen Bewerbungsfristen der Justus-Liebig-Universität Gießen enden für den Studienbeginn im Wintersemester 2013/14 am 15. Juli 2013.
Termin:
Informationsveranstaltung „Ist der Master ‚Kunstpädagogik‘ das Richtige für mich?“
Mittwoch, 5. Juni 2013, 18.15 Uhr
Institut für Kunstpädagogik, Raum H08a, Karl-Glöckner-Straße 21 H, 35394 Gießen
Kontakt:
Dr. Gerd Steinmüller
Institut für Kunstpädagogik
Karl-Glöckner-Straße 21 H, 35394 Gießen
Telefon: 0641 99-25043
http://www.uni-giessen.de/cms/kunst (Informationen zum Studiengang, zu den einzelnen Modulen und zum Bewerbungsverfahren)
Ausstellung der Studierenden des Master-Studiengangs „Kunstpädagogik“ an der Universität Gießen im K ...
Foto: Manfred Miersch, Berlin.
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Studierende
Kunst / Design, Pädagogik / Bildung
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
Ausstellung der Studierenden des Master-Studiengangs „Kunstpädagogik“ an der Universität Gießen im K ...
Foto: Manfred Miersch, Berlin.
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