Beim gestrigen Finale des bundesweiten Technologie-Transferwettbewerbes wissen.schafft.arbeit der TU Chemnitz wurde die HZDR Innovation GmbH mit dem Sonderpreis des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst (SMWK) ausgezeichnet. Der mit 5.000 Euro dotierte Preis würdigt die HZDR-Ausgründung als herausragenden Technologietransfer mit besonderem Entwicklungspotenzial.
„Die Auszeichnung durch das SMWK zeigt, dass das Land unsere Ausgründungs- und Transferstrategie gut heißt. Das bestätigt uns, auf dem richtigen Weg zu sein, denn die HZDR Innovation GmbH soll in Zukunft als Dachgesellschaft für weitere Ausgründungen dienen. Die erste Beteiligung an einer neuen Ausgründung des HZDR, der i3membrane GmbH, wurde im Frühjahr diesen Jahres bereits eingegangen“, so Prof. Peter Joehnk, der Kaufmännische Direktor des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR). Prof. Andreas Kolitsch, Geschäftsführer der GmbH, ergänzt: „Ich freue mich außerordentlich über den SMWK-Sonderpreis, schließlich war die Konkurrenz wirklich stark. Mein Dank gilt dem HZDR, dem gesamten Team der HZDR Innovation GmbH sowie unserem Mitgesellschafter GWT-TUD GmbH, der uns auch beim Management unterstützt. Ich denke, heute haben wir einen guten Grund, um gemeinsam auf das Erreichte anzustoßen.“ Und er verrät: „In den nächsten Monaten wollen wir mit einem ganz neuen Produkt auf den Markt kommen.“
Gewinner des diesjährigen Wettbewerbs "wissen.schafft.arbeit" ist die KonTEM GmbH Bonn, eine Ausgründung der Max-Planck-Gesellschaft und des Forschungszentrums caesar. Sie wurde für die Entwicklung und den erfolgreichen Transfer eines Phasenkontrastsystems zum Einbau in Transmissions-Elektronenmikroskope ausgezeichnet.
www.wissenschafftarbeit.de | www.hzdr-innovation.de
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Weitere Informationen
Prof. Andreas Kolitsch
Geschäftsführer HZDR Innovation GmbH
Tel. 0351 260-3348
a.kolitsch@hzdr.de
Dr. Björn Wolf
Leiter Technologietransfer und Recht im HZDR
Tel. 0351 260-2615
b.wolf@hzdr.de
Pressekontakt
Dr. Christine Bohnet
Pressesprecherin
Tel. 0351 260-2450 oder 0160 969 288 56
c.bohnet@hzdr.de
www.hzdr.de
Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf
Bautzner Landstr. 400
01328 Dresden
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Das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) forscht auf den Gebieten Energie, Gesundheit und Materie. Folgende Fragestellungen stehen hierbei im Fokus:
• Wie nutzt man Energie und Ressourcen effizient, sicher und nachhaltig?
• Wie können Krebserkrankungen besser visualisiert, charakterisiert und wirksam behandelt werden?
• Wie verhalten sich Materie und Materialien unter dem Einfluss hoher Felder und in kleinsten Dimensionen?
Zur Beantwortung dieser wissenschaftlichen Fragen werden fünf Großgeräte mit einzigartigen Experimentiermöglichkeiten eingesetzt, die auch externen Nutzern zur Verfügung stehen.
Das HZDR ist seit 2011 Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft, der größten Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Es hat vier Standorte in Dresden, Leipzig, Freiberg und Grenoble und beschäftigt rund 1.000 Mitarbeiter – davon ca. 450 Wissenschaftler inklusive 160 Doktoranden.
Die TU Chemnitz vergab am 27. Mai 2013 den Technologie-Transferpreis "wissen.schafft.arbeit". Der vo ...
Foto: TU Chemnitz/Philip Knauth
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter
Chemie, Physik / Astronomie, Werkstoffwissenschaften
regional
Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
Die TU Chemnitz vergab am 27. Mai 2013 den Technologie-Transferpreis "wissen.schafft.arbeit". Der vo ...
Foto: TU Chemnitz/Philip Knauth
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