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02.10.2002 15:33

Polnische Nähe im Studium wird forciert

Dipl.-Ing. Kerstin Baldauf Presse- und Informationsstelle
Hochschule Wismar, University of Technology, Business and Design

    Zwei Tage lang, von Montag, dem 30. September, bis Dienstag, dem 1. Oktober 2002, trafen sich polnische und deutsche Hochschulvertreter zu ihrem zweiten Workshop auf dem Campus in Wismar, um den binationalen Studiengang vorbereiten zu können.

    Noch ist fast ein Jahr Zeit bis zur offiziellen Einführung dieses deutsch-polnischen Studienganges zum 1. September 2003. Im November dieses Jahres jedoch muss der Antrag auf Förderung für eine 4-jährige Anschubfinanzierung eingereicht werden. Aus diesem Grund traf man sich unter der Leitung von Prof. Dr. Joachim Frahm von der Hochschule Wismar und Prof. Dr. Zygmunt Drazek von der Universität Szczecin an der Wismarer Hochschule.

    Selbstverständlich gehörte zum Workshop-Programm eine Besichtigung des Campus, speziell des Rechen- und Multimediazentrums und zahlreicher moderner Labore, der Bibliothek sowie eine Netmeeting- Demonstration. Es wurden inhaltliche Fragen wie die Curricula des Bachelor- und des Masterstudienganges, die Lehr- und Lernmethoden, d.h. pro und contra Fern- bzw. Präsenzlehre, sowie die Sprachkompetenz diskutiert. Aber auch formale und studienrechtliche Fragen, wie Zugangsvoraussetzungen, der Modus der Immatrikulation und Exmatrikulation, das Prüfungsrecht, die Verteilung und Anrechnung der Lehrbelastung sowie administrative Zuständigkeiten mussten im Detail geklärt werden. Die Diskussion der Studien- und Prüfungsordnung der beiden Studiengänge dauerten selbst beim gemütlichen Zusammensein bis in die Abendstunden an.

    Am Ende kam eine Liste mit Konsens- und Dissens- Punkten sowie eine mit sofort notwendigen Aktivitäten heraus. Dies wurde in einem offiziellen Protokoll zusammengefasst. Auch die Vorbereitung des 3. und 4. Workshops, die im Oktober bzw. November in Szczecin stattfinden werden, war Bestandteil des Workshops hier in Wismar. Alle Teilnehmer blicken optimistisch in die Zukunft, können sie doch auf zehn Jahre Erfahrungen im deutschsprachigen Studiengang Wirtschaftsinformatik zurückschauen.

    Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an Herrn Dr. Stefan Huber, Tel.: (03841) 753 390 oder E-Mail: s.huber@verw.hs-wismar.de.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Wirtschaft
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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