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04.10.2002 10:13

Workshop zur EU-Osterweiterung an der BTU Cottbus

Margit Anders Kommunikation & Marketing
Brandenburgische Technische Universität Cottbus

    Ministerien wollen Interesse an ostmitteleuropäischen Sprachen wecken

    Allein schon wegen ihrer räumlichen Nähe zur polnischen Grenze ist für die Brandenburgische Technische Universität Cottbus (BTU) der geplante Beitritt ost- und mitteleuropäischer Länder zur EU ein wichtiges Thema. Deshalb ist sie der ideale Veranstaltungsort für einen Workshop zur EU-Osterweiterung, den die Landesministerien für Bildung, Jugend und Sport sowie für Wissenschaft, Forschung und Kultur am Freitag, 11. Oktober, von 14 bis 17 Uhr im Hörsaal A im Audimax-Gebäude ausrichten.

    "Sprache als Chance - Schlüsselfunktion sprachlicher Kompetenz für das Gelingen der EU-Osterweiterung und insbesondere der Integration Polens in die EU" ist der Titel der Veranstaltung. Ihr Ziel ist es, ein Szenario zu entwickeln, das den Menschen vermittelt, wie nützlich es ist, Polnisch oder eine andere mitteleuropäische Sprache zu lernen. Außerdem sollen junge Leute dazu animiert werden, einen Teil ihrer schulischen und beruflichen Ausbildung in einem mitteleuropäischen Land zu absolvieren. Zudem wollen die Teilnehmer des Worksshops Bilanz darüber ziehen, was die Brandenburgische Landesregierung in dieser Richtung bereits unternommen hat und welche Aufgaben noch vor ihr liegen.

    Erwartet werden an der BTU nicht nur Forscher und Lehrende verschiedener brandenburgischer Hochschulen, sondern auch Vertreter von Wirtschaftskammern, Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften. Sie werden in insgesamt vier Arbeitsgruppen mit Themen wie "Ausbildungsstrategien zur Bewältigung der EU-Osterweiterung unter besonderer Berücksichtigung von Interkulturalität und Sprache" oder "Bedeutung von Sprache für den grenzüberschreitenden Wirtschaftsausgleich" diskutieren.

    Unterstützt wird der Workshop vom Schulamt Cottbus sowie von der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus.

    Weitere Informationen bei:
    Karl Fisher, Ministerium für Bildung, Jugend und Sport, Telefon: 0331-866-3651,
    Fax: 0331-866-3660 e-mail: karl.fisher@mbjs.brandenburg.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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