idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
12.06.2013 10:21

Leibniz-Journal: Themenschwerpunkt Gesundheitsforschung

Christoph Herbort-von Loeper M.A. Pressestelle Berlin
Leibniz-Gemeinschaft

    Volkskrankheiten, multiresistente Erreger und die Reha der Zukunft. Die aktuelle Ausgabe des Leibniz-Journals widmet sich dem Titelthema Gesundheitsforschung.

    Das Leibniz-Journal berichtet über den Kampf der Tropen- und Infektionsmediziner der Leibniz-Gemeinschaft gegen Pandemien. Laut einer Schweizer Studie fürchten Versicherungen diese über Länder und Kontinente hinwegrollenden Epidemien heute mehr als Staatspleiten, Terrorismus und Krieg.
    Die neuesten Erkenntnisse über die Volkskrankheit Diabetes zeigt ein Blick ins Deutsche Institut für Ernährungsforschung in Potsdam und das Düsseldorfer Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung.
    Gesundheit im demografischen Wandel: Immer weniger junge Menschen müssen in Deutschland immer mehr Alte versorgen. Wie der Pflegenotstand abgewendet werden kann, erläutern Ökonomen des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung in Essen.
    Ein neues Reha-Konzept des Leibniz-Instituts für innovative Mikroelektronik in Frankfurt an der Oder soll Schlaganfallpatienten schneller nach Hause bringen – und so das Gesundheitssystem entlasten.
    Volkskrankheiten wie Krebs bedingen in Deutschland zwei Drittel aller Todesfälle. Neues Wissen über ihre Ursachen und mögliche Ansätze für Prävention und Therapien soll die Mega-Studie „Nationale Kohorte“ liefern, an der mehrere Leibniz-Institute beteiligt sind.
    Die Basis für die Entwicklung neuer Medikamente, Therapien und Behandlungsmethoden legt die Grundlagenforschung. Sechs Beispiele illustrieren ihre Vielfalt bei Leibniz.

    Abseits des Themenschwerpunkts geht es um eine mögliche Revolutionierung der Elektronik durch organische Halbleiter.
    Im Interview berichtet Schriftsteller Bernhard Kegel von einer Galapagos-Expedition, auf die er Forscher des Bremer Zentrums für Marine Tropenökologie begleitete. „Die Reise war essenziell für meinen neuen Roman“, so der Bestsellerautor.
    Außerdem im Leibniz-Journal: Empfehlungen zu aktuellen Ausstellungen in den Leibniz-Forschungsmuseen und Lesetipps in der Rubrik „Leibniz-Lektüre“.

    Das Leibniz-Journal kann in der Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft bestellt werden und ist ab heute im Zeitschriftenhandel an deutschen Bahnhöfen und Flughäfen erhältlich.

    Außerdem steht das Heft als pdf und als Blätter-Version online zur Verfügung unter
    http://www.leibniz-gemeinschaft.de/medien/publikationen/journal/22013/

    Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft
    Christian Walther
    Tel.: 030 / 20 60 49 – 42
    Mobil: 0173 / 513 56 69
    walther@leibniz-gemeinschaft.de

    Christoph Herbort-von Loeper
    Tel.: 030 / 20 60 49 – 48
    Mobil: 0174 / 310 81 74
    herbort@leibniz-gemeinschaft.de

    Die Leibniz-Gemeinschaft
    Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 86 selbständige Forschungseinrichtungen. Deren Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute bearbeiten gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevante Fragestellungen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Grundlagenforschung. Sie unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer in Richtung Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Institute pflegen intensive Kooperationen mit den Hochschulen – u.a. in Form der WissenschaftsCampi –, mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem maßstabsetzenden transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 16.500 Personen, darunter 7.700 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei 1,4 Milliarden Euro.


    Weitere Informationen:

    http://www.leibniz-gemeinschaft.de/medien/publikationen/journal/22013/


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).