Sitzung des Arbeitskreises für Sportwissenschaft und Sport der Universitäten in Bayern. Der Bay. Landtag hat eine Initiative entwickelt und von den Sport-wissenschaftlern neue Konzepte zur Schulsportforschung eingefordert.
Die Schulsportforschung, Veränderungen bei der Sportlehrerausbildung und die Fortbildung von Mitarbeitern stehen im Mittelpunkt der Herbstsitzung des Arbeitskreises für Sportwissenschaft und Sport der Universitäten in Bayern, die heute im Sportwissenschaftlichen Institut der Universität begann und noch bis morgen Mittag andauern wird. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Kritik am Schulsport hatte der Bayerische Landtag eine Initiative entwickelt und von den Sportwissenschaftlern neue Konzepte zur Schulsportforschung eingefordert. Diese Forschungskonzepte liegen nun in Bayreuth auf dem Tisch und werden bei dem Treffen von dem Leiter der Sportinstitute der bayerischen Universitäten diskutiert. Ein anderes heißes Eisen ist die Sportlehrerausbildung in Bayern, die jetzt geändert werden soll. Bayreuths Universitätspräsident Professor Dr. Dr. h.c. Helmut Ruppert (auf dem Bild vierter von links) begrüßte die Mitglieder des Arbeitskreises und stellte Ihnen seine Hochschule mit Ihren Zukunftsperspektiven vor. Zum Teilnehmerkreis gehört auch der Leiter des Sportzentrums der Universität Würzburg, Professor Dr. Peter Kapustin (rechts neben Professor Ruppert), der gleichzeitig Präsident des Bayerischen Landessportverbandes, Vizepräsident des Deutschen Sportbundes und Mitglied der Kommission "Sport für alle" des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) ist. Bayreuther Teilnehmer an der Sitzung sind die beiden Sportwissenschaftler Professor Dr. Walter Brehm (in der Mitte vorne neben Kapustin), Professor Dr. Klaus Zieschang (links neben Professor Ruppert) und Akademischer Direktor Wolfgang Nützel (ganz links) der Leiter des Bayreuther Hochschulsports.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Sportwissenschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).