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10.10.2002 10:02

Macht Lärm krank ? - Verkehrslärm und seine Auswirkungen

Dipl.-Biol. Cornelia von Soosten Pressereferat
IfADo - Institut für Arbeitsphysiologie an der Universität Dortmund

    Wissenschaftler aus ganz Deutschland trafen sich am Institut für Arbeitsphysiologie an der Universität Dortmund (IfADo), um auf einem Symposium über die Auswirkungen des Verkehrslärms auf Wohlbefinden und Leistung zu diskutieren.

    Die Verkehrsdichte wird weiter ansteigen und damit verbunden ist auch die Frage der Auswirkungen des Verkehrslärms auf Befinden, Leistung und Gesundheit. Dr.-Ing. Dietmar Wurzel vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Köln stellte den Forschungsverbund 'Leiser Verkehr' vor, dessen Ziel eine umfassende Reduktion des Verkehrslärms ist. Die Initiative wird gemeinsam von den Behörden, der Industrie und unterschiedlichen Forschungseinrichtungen getragen.
    Ein Teil des Forschungsverbundes 'Leiser Verkehr' ist die Lärmwirkungsforschung. Prof. Dr. Barbara Griefahn (IfADo) stellte dar, welche Aufgaben auf die Forschung in den nächsten Jahren zukommen werden. So wird vorrangige Fragestellung sein, wie Lärm überhaupt wirkt. Welche Auswirkungen hat Lärm auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Kindern und Erwachsenen? Wie wird das Schlafverhalten beeinflusst und wie das Sprechen? Wann ist Lärm lästig?
    Diese und andere Fragen diskutierten die Teilnehmer des Symposiums am IfADo. Diese Veranstaltung ist nur der Anfang einer Reihe von Treffen, auf denen ein regelmäßiger Austausch der mit diesem Thema beschäftigten Wissenschaftler stattfinden soll.

    Foto und Text zum Download stehen Ihnen zur Verfügung unter www.ifado.de/?aktuelles.html

    Pressekontakt:
    Birgit Seidel-Fabian, Tel.: 0231 / 1084-444, e-mail: pressereferat@ifado.de
    Fachlicher Kontakt:
    Univ.-Prof. Dr. Barbara Griefahn, Tel.: 0231 / 1084-221, e-mail: griefahn@ifado.de


    Bilder

    Wissenschaftler aus ganz Deutschland nahmen am Symposium teil
    Wissenschaftler aus ganz Deutschland nahmen am Symposium teil

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    Prof. Dr. Barbara Griefahn koordiniert die Forschungsvorhaben zur Lärmwirkungsforschung
    Prof. Dr. Barbara Griefahn koordiniert die Forschungsvorhaben zur Lärmwirkungsforschung

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Psychologie, Verkehr / Transport, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Wissenschaftler aus ganz Deutschland nahmen am Symposium teil


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