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10.10.2002 10:57

Neue Religiöse Bewegungen: Gefahr

Dr. Stefanie Beier Referat für Kommunikation und Marketing
Leibniz Universität Hannover

    Wissenschaftler der Universität Hannover untersuchen Neue Religiöse Bewegungen - Projekt beim Tag der Forschung

    Am Sonntag, dem 3. November 2002, veranstaltet die Univer-sität Hannover bereits zum siebten Mal den Tag der Forschung. Eines der rund 30 ausgestellten Projekte beschäftigt sich mit so genannten Neuen Religiösen Bewegungen. Das Institut für Religionswissenschaften der Universität Hannover beschreibt und untersucht einzelne dieser religiösen Gruppen - von Hare Krishna über die Osho-Bewegung bis zur Vereinigungskirche. Die weltanschaulich neutrale Vorgehensweise ermöglicht den Wissenschaftlern eine sachlich-differenzierte Beschäftigung mit dem Thema. Das Projekt wird am Tag der Forschung in einer Ausstellung im Lichthof der Universität Hannover am Welfengarten 1 von 11 bis 17 Uhr präsentiert.

    Viele ursprünglich christlich geprägte Menschen interessieren sich für die Lehren des Buddha, für Zen Meditation oder für Yoga und nutzen entsprechende Angebote. Oder sie orientieren sich in Neuen Religiösen Bewegungen. Die Religionswissenschaft zeigt, dass keine einzelne Gruppe repräsentativ für alle stehen kann. Ihre Unterschiede sind größer als die Ge-meinsamkeiten.

    Hinweis an die Redaktion
    Für weitere Informationen stehen Ihnen Prof. Dr. Peter Antes unter Tel.: 0511/762-4027 oder Dr. Edith Franke unter Tel.: 0511/762-4024 gerne zur Verfügung. In Kürze können Sie sich auch im Internet unter www.uni-hannover.de/forschung/tdf.htm informieren.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Philosophie / Ethik, Religion
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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