idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
11.10.2002 10:30

Vorgestellt: Studiengang "Gemeinsame Wege nach Europa"

Birgit Berg Pressestelle
Technische Universität Dresden

    Der internationale Aufbaustudiengang "Gemeinsame Wege nach Europa ? Mittel- und Osteuropa auf dem Weg in die Europäische Union" steht im Mittelpunkt einer Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde e.V. (DGO) am 16. Oktober 2002.

    Eingeladen von der DGO-Zweigstelle Dresden wird Professor Franz Merli von der TU Dresden den Studiengang ab 20 Uhr im World Trade Center Dresden (Räume von Euro-Praktika e.V., 4. Obergeschoss) vorstellen.

    Die Juristische Fakultät der Technischen Universität Dresden bietet den gefragten zweisemestrigen Aufbaustudiengang zur Europäischen Integration seit dem Studienjahr 1998/1999 an. Er schließt mit dem Abschluss eines magister legum (LL.M.) ab.

    Professor Franz Merli hat an der TU Dresden die Jean-Monnet-Professur für Recht der Europäischen Integration und Rechtsvergleichung unter besonderer Berücksichtigung Mittel- und Osteuropas inne.

    Informationen für Journalisten:
    Ines Gorbunow, DGO-Zweigstelle Dresden, Hohe Straße 35, 01069 Dresden
    Telefon 0351 49872-88, 0178 6804692, Fax 0351 49872-25
    E-Mail: dgo-dresden@gmx.de


    Weitere Informationen:

    http://www.tu-dresden.de/jura/studium/aufbau.html


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Politik, Recht
    regional
    Organisatorisches, Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).