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11.10.2002 10:52

"Schauplätze der Geschichte in Bayern": Bavaristische Ringvorlesung geht in die 2. Runde

Cornelia Glees-zur Bonsen Stabsstelle Kommunikation und Presse
Ludwig-Maximilians-Universität München

    München, 11. Oktober 2002 - Am Mittwoch, dem 16. Oktober 2002, beginnt der zweite Teil der Bavaristischen Ringvorlesung zum Thema "Schauplätze der Geschichte in Bayern." Der erste Teil im letzten Sommersemester war ein Riesenerfolg. Die Vorlesungen waren so gut besucht, dass sie in einen zweiten Hörsaal übertragen werden mussten. Bei der Auftaktveranstaltung, die diesmal im Auditorium maximum der LMU stattfindet, spricht Prof. Dr. Friedrich Prinz über "Kleinhelfendorf. Das Martyrium des heiligen Emmeram". Für die Vorlesungen konnten weitere prominente Referenten gewonnen werden wie Prof. Dr. Winfried Schulze und der Präsident der Monumenta Germaniae Historica, Prof. Dr. Rudolf Schieffer, sowie Prof. Dr. Hermann Rumschöttel, Generaldirektor der Bayerischen Staatlichen Archive.

    Wenn von der bayerischen Geschichte die Rede ist, wird häufig nur auf Fürsten und Herrscher Bezug genommen. Das möchte diese Ringvorlesung ebenso vermeiden wie die häufig kritisierte München-Lastigkeit. Stattdessen werden Schauplätze der Geschichte in ganz Bayern quer durch die Jahrhunderte im Mittelpunkt stehen: der Mordanschlag auf Herzog Ludwig I. im Jahre 1231 in Kelheim, der Augsburger Religionsfriede von 1555, Regensburg als Sitz des Immerwährenden Reichstags oder Nürnberg zwischen den Reichsparteitagen der NS-Zeit und den Nürnberger Prozessen nach 1945.

    Diese Vorlesungsreihe wird veranstaltet vom Bavaristischen Arbeitskreis beim Institut für Bayerische Geschichte an der Universität München. Schirmherr der Ringvorlesung ist der Intendant des Bayerischen Rundfunks Dr. Thomas Gruber.

    Die Vorlesungen finden regelmäßig am Mittwoch um 19 Uhr im Auditorium maximum im Hauptgebäude der LMU am Geschwister-Scholl-Platz 1 statt. Ab Januar 2003 werden sie regelmäßig auch im Fernsehkanal BRalpha ausgestrahlt. Das Programm finden Sie unter: www.lmu.de/presse

    Weitere Informationen:
    Dr. Katharina Weigand
    Institut für Bayerische Geschichte
    Tel: (089) 2180-2850
    E-mail: Katharina.Weigand@lrz.uni-muenchen.de


    Weitere Informationen:

    http://www.lmu.de/presse


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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