„Uni-Journal Jena“ mit Schwerpunkt Internationalität ist heute (25.6.) erschienen
Mit 1.709 jungen Männern und Frauen aus dem Ausland sind in diesem Sommersemester so viele ausländische Studierende wie nie zuvor an der Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU) eingeschrieben. Welche Erfahrungen sie in Jena machen, was sie an die FSU geführt hat und wie sie ihr Studium hier einschätzen, darüber berichten einige von ihnen in der aktuellen Ausgabe des „Uni-Journal Jena“.
Das einzige Magazin für die gesamte FSU ist heute (25.6.) erschienen und widmet seinen Schwerpunkt den vielfältigen Beziehungen der Universität in alle Welt. Es berichtet von neuen Forschungsprojekten Jenaer Wissenschaftler mit internationalen Partnern und blickt zurück auf jeweils 50 Jahre erfolgreiche Partnerschaften mit den traditionsreichen Universitäten in Krakau und Budapest.
Darüber hinaus berichtet das aktuelle Uni-Journal, wie gewohnt, über Neuigkeiten aus Forschung, Lehre und Kultur der FSU: So stellen Psychologen Ergebnisse einer Studie vor, die zeigt, wo in Deutschland der Unternehmergeist zu Hause ist und Genetiker präsentieren das bislang größte jemals entschlüsselte Genom. Außerdem geht in der „Position“ der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Andreas Freytag hart mit der gegenwärtigen europäischen Finanzpolitik ins Gericht. Er sieht den Euro in Gefahr und mahnt: Es sei wichtiger, für Preisstabilität zu sorgen, als ständig neue Rettungspakete zu schnüren.
Das „Uni-Journal Jena“ liegt ab sofort an den bekannten Stellen inner- und außerhalb der Universität aus und ist im Internet abrufbar unter: http://www.uni-jena.de/journal.
http://www.uni-jena.de/journal
Cover des aktuellen "Uni-Journal Jena".
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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