An alle Technik- und Roboter-Fans wendet sich die „Lange Nacht der Robotik“, mit der das Interdisziplinäre Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (IWR) der Universität Heidelberg am 5. Juli 2013 seine Aktivitäten auf dem Gebiet der Robotertechnik vorstellt. Das Robotiklabor des IWR wird dabei vor allem verschiedene Roboter in Aktion präsentieren. Auf dem Veranstaltungsprogramm, das sich insbesondere auch an Kinder und Jugendliche wendet, stehen neben diesen interaktiven Robotikdemonstrationen außerdem Vorträge, eine Vorlesung der Kinder-Uni, Workshops sowie ein Roboterwettbewerb. Die Veranstaltung findet von 18 bis 24 Uhr im Universitätsgebäude Im Neuenheimer Feld 252 statt.
Pressemitteilung
Heidelberg, 27. Juni 2013
Angebot für Kinder und Jugendliche: Lange Nacht der Robotik
Das Robotiklabor des IWR gibt am 5. Juli 2013 Einblicke in die Welt der Roboter
An alle Technik- und Roboter-Fans wendet sich die „Lange Nacht der Robotik“, mit der das Interdisziplinäre Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (IWR) der Universität Heidelberg am 5. Juli 2013 seine Aktivitäten auf dem Gebiet der Robotertechnik vorstellt. Das Robotiklabor des IWR wird dabei vor allem verschiedene Roboter in Aktion präsentieren. Auf dem Veranstaltungsprogramm, das sich insbesondere auch an Kinder und Jugendliche wendet, stehen neben diesen interaktiven Robotikdemonstrationen außerdem Vorträge, eine Vorlesung der Kinder-Uni, Workshops sowie ein Roboterwettbewerb. Die Veranstaltung findet von 18 bis 24 Uhr im Universitätsgebäude Im Neuenheimer Feld 252 statt.
Im Robotiklabor des IWR bearbeiten Studierende der Universität Heidelberg jedes Semester eigene Projekte auf dem Gebiet der Roboterentwicklung. Besucherinnen und Besucher der „Langen Nacht der Robotik“ erhalten die Möglichkeit, diese technischen Geräte im praktischen Einsatz zu erleben. Die verschiedenen interaktiven Robotikdemonstrationen zeigen unter anderem Schlangenroboter, Roboterspielautomaten und Roboter, die sich wie durch Zauberhand bewegen, musizieren oder Ostereier bemalen. In den Vorträgen und Vorlesungen, die zwischen 18.30 und 22.30 Uhr stündlich stattfinden, geben Experten Einblicke in den Stand der Robotikforschung und informieren zum Beispiel über neue Entwicklungen in der Prothetik.
Der Konstruktions- und Programmierwettbewerb HDLegoLiga wendet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von zehn bis 15 Jahren, die in Teams vor Ort gestellte Aufgaben lösen müssen und dabei ihre Kreativität unter Beweis stellen können. Im LEGO Mindstorms Workshop erhalten „Anfänger“ eine Einführung in die Konstruktion eines fahrbaren Roboters und lernen dabei, seine Funktionen am Computer zu programmieren. Darüber hinaus werden ein Roboter-Bastelworkshop und ein Malwettbewerb angeboten. Wie die Baukästen der LEGO-Serie auch im Unterricht eingesetzt werden können, erfahren Lehrkräfte im Rahmen einer gesonderten Schulung.
Das Robotiklabor am Interdisziplinären Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen der Universität Heidelberg wurde im Jahr 2005 mit dem Ziel gegründet, Studierenden einen Zugang zur Robotikforschung und der Roboterentwicklung zu ermöglichen. Die „Lange Nacht der Robotik“, die nunmehr dritte Veranstaltung dieser Art, wird von der Klaus Tschira Stiftung unterstützt. Weitere Informationen zum Programm sind im Internet unter http://www.nacht-der-robotik.uni-hd.de abrufbar. Unter dieser Adresse ist bis zum 3. Juli auch die Anmeldung zu den Workshops und zum Roboterwettbewerb möglich.
Kontakt:
Prof. Dr. Katja Mombaur / Khai-Long Ho Hoang / Thomas Kloepfer
Interdisziplinäres Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen
Telefon (06221) 54-8867
katja.mombaur@iwr.uni-heidelberg.de
Kommunikation und Marketing
Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler
Informationstechnik, Mathematik, Physik / Astronomie
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Schule und Wissenschaft
Deutsch
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