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14.10.2002 14:21

Professor Arnold erhält das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der BRD

Ralf-Michael Weimar Referat "Presse und Kommunikation"
Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie NRW

    Düsseldorf, 14. Oktober 2002. NRW-Wissenschaftsstaatssekretär Hartmut Krebs überreichte heute das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Professor Dr. Gunter Arnold. "Mit dieser Auszeichnung ehren wir das ehrenamtliche Wirken von Professor Arnold, mit dem er sich im medizinischen Bereich Verdienste um das Allgemeinwohl erworben hat," betonte Krebs.

    Professor emeritus Dr. Gunter Arnold, geboren am 21. Februar 1934 in Wiesbaden, lebt heute in Mettmann. Neben seinen vielfältigen Aufgaben in den Selbstverwaltungsgremien der Universität Düsseldorf übernahm er lange Jahre die ehrenamtliche Aufgabe des Ärztlichen Direktors der Medizinischen Einrichtungen der Universität Düsseldorf, des heutigen Universitätsklinikums, und war gleichzeitig Vorsitzender des Klinischen Vorstands.
    In den Jahren 1988 bis 1995 organisierte er die "Offene Universität", in deren Rahmen die Fakultäten interessierten Bürgerinnen und Bürgern Vorträge anbieten.

    Seit über drei Jahrzehnten wirkt Professor Arnold in der Deutschen Forschungsgemeinschaft in einer Reihe von Sonderforschungsbereichen (SFB). Seit 1993 ist er im SFB 330 "Pathophysiologie der Herzinsuffizienz, Würzburg" tätig. In dieser ehrenamtlichen Funktion hat er die Entwicklung des Forschungsschwerpunktes Herz-Kreislaufkrankheiten auch an der Medizinischen Fakultät der Düsseldorfer Universität gefördert und damit zu deren nationalem und internationalem Renommee beigetragen.

    Seit 1989 ist er Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung, der fachlichen Vereinigung aller in Deutschland, teilweise aber auch im Ausland tätigen Ärzte und Wissenschaftler, die sich entweder im Bereich der Klinik - oder der Grundlagenforschung mit diesen Themen beschäftigen. Seinem unermüdlichen Engagement ist es zu verdanken, dass sich die Gesellschaft zur größten nationalen Gesellschaft in Europa entwickelt hat und wesentlich zur Konsolidierung und Weiterentwicklung der europäischen Kardiologie beiträgt.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Personalia
    Deutsch


     

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