8.150 Studierende und damit 300 mehr als vor Jahresfrist Diese noch geschätzte Zahl gab Universitätspräsident Professor Dr. Dr. h.c. Helmut Ruppert am Montagabend bei der traditionellen Immatrikulationsstunde bekannt.
Mit etwa 8.150 Studierenden und damit 300 mehr als vor Jahresfrist geht die Universität Bayreuth in den Vorlesungsbetrieb des Wintersemesters 2002/2003. Diese noch geschätzte Zahl gab Universitätspräsident Professor Dr. Dr. h.c. Helmut Ruppert am Montagabend bei der traditionellen Immatrikulationsstunde für die neu in Bayreuth Studierenden bekannt. Nach seinen Worten liegt die Zahl der ebenfalls noch geschätzten Studienanfänger und Anfängerinnen bei 2.100 und damit auf dem Niveau des Vorjahres. Der Präsident wies darauf hin, dass nur knapp 30% der Studierenden aus Oberfranken selbst stammen, aus dem übrigen Bayern ca. 34 % und dass aus den anderen Bundesländern Baden Württemberg mit knapp 10 % sowie Nordrhein-Westfalen mit ca. 7 % stark vertreten seien. Etwa 6 % der Studierenden kommen aus dem Ausland, sagte Professor Ruppert, was zeige das die Universität Bayreuth über ihre regionalen Grenzen hinaus bekannt sei und ihr eine entsprechende Bedeutung zugewiesen werde.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches
Deutsch
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