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03.07.2013 09:55

Universität Gießen knackt Vier-Millionen-Euro-Marke bei DAAD-Förderung

Charlotte Brückner-Ihl Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Justus-Liebig-Universität Gießen

    Anerkennung der Internationalisierungsstrategie: Internationale Aktivitäten der Justus-Liebig-Universität Gießen vom Deutschen Akademischen Austauschdienst im Jahr 2012 mit 4,03 Millionen Euro unterstützt

    Die Internationalisierungsstrategie der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) greift; die Erfolge werden national wie international wahrgenommen und honoriert: Erstmals flossen über vier Millionen Euro (exakt 4.032.616 Mio Euro) an Fördermitteln des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) an die JLU. Dies entspricht einer rund zehnprozentigen Steigerung gegenüber dem Vorjahr. Im bundesweiten Vergleich aller Hochschulen nimmt die JLU bei der DAAD-Förderbilanz 2012 damit einen 16. Platz ein und liegt erneut vor zahlreichen weiteren großen Universitäten.

    „Die DAAD-Förderung ist ein wichtiger Motor bei der Umsetzung unserer Internationalisierungsstrategie. Das gilt sowohl für die gesamte Fächerbreite als auch für ausgewiesene Exzellenzbereiche”, erklärt JLU-Präsident Prof. Dr. Joybrato Mukherjee.

    „Den stärksten Zuwachs hat die JLU im Bereich der Projekt- und Programmförderung des DAAD erreicht”, erläutert die Leiterin des Akademischen Auslandsamtes Julia Volz. Mit 2.600.543 Millionen Euro erreicht die JLU in diesem Bereich bundesweit einen hervorragenden zwölften Platz.

    Ein wichtiger Baustein ist in diesem Zusammenhang das sehr erfolgreich arbeitende thematische Netzwerk „Kulturelle Kontakt- und Konfliktzonen im östlichen Europa“, das im Rahmen des DAAD-Programms „Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke” gefördert wird. Die Federführung an der JLU liegt beim Gießener Zentrum Östliches Europa (GiZo) in Kooperation mit dem Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung - Institut der Leibniz-Gemeinschaft (HI), Marburg. Die Koordination des gesamten Netzwerkes liegt in den Händen von Prof. Dr. Monika Wingender, Geschäftsführende Direktorin des GiZo, und Prof. Dr. Peter Haslinger, Direktor des Herder-Instituts.

    Besonders freuen sich alle Beteiligten darüber, dass die Mobilität an der JLU durch vom DAAD geförderte Großprojekte einen weiteren Aufwind erhält. Die internationalen Gäste bereichern nicht nur die wissenschaftliche Zusammenarbeit, sondern vor allem auch das interkulturelle Leben an der JLU.


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-giessen.de/cms/internationales


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    regional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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