Das von Prof. Dr. Werner Sobek geleitete Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren (ILEK) der Universität Stuttgart veranstaltet am 24. und 25. Oktober 2002 ein Kolloquium zum Thema "Neue Perspektiven im Leichtbau: Materialien - Strukturen - Konzepte". Zu der Veranstaltung werden rund 200 Teilnehmer aus Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und den USA erwartet. Führende nationale und internationale Referenten, darunter unter anderen Stephen Bennison (USA), Hugh Dutton und Dominique Perrault (beide Paris) sowie Ben van Berkel (Amsterdam) informieren über die jüngsten Entwicklungen und Tendenzen auf dem Gebiet des Leichtbaus. Themenschwerpunkte des Kolloquiums sind neue Materialien und Strukturen sowie mittel- und langfristige Konzepte und Visionen. Auch aktuelle Forschungsprojekte des Stuttgarter ILEK werden bei dieser Gelegenheit vorgestellt.
Ziel des Kolloquiums ist es, Architekten, Ingenieuren und anderen Interessierten Einblicke in die Möglichkeiten des Leichtbaus sowie in seine zukünftige Entwicklung zu geben. Im Themenblock "Materialien" werden bewehrte Gläser, Textilien oder neue Materialien wie elektroaktive Polymere und Piezokeramiken behandelt. Weiterhin werden Ideen und Konzepte zu neuartigen "Strukturen", wie adaptiven Tragwerken und Gebäudehüllen vorgestellt. Im dritten Block "Konzepte" werden die Möglichkeiten der Nanotechnologie, textile Gebäudehüllen und das Wohnen in der Zukunft erörtert.
Medienvertreter/innen sind zum Kolloquium herzlich willkommen.
Weitere Informationen unter www.uni-stuttgart.de/ilek/kolloquium.html sowie unter Tel. 0711/685-3599, Fax 0711/685-3789 oder e-mail: kolloquium2002@ilek.uni-stuttgart.de
Ort: Vaihingen, Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren, Pfaffenwaldring 14
Zeit: 24.10.: 9.30 bis ca. 19.00 Uhr, 25.10.: 10.00 bis ca. 16.00 Uhr
http://www.uni-stuttgart.de/ilek/kolloquium.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).