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05.07.2013 15:13

WHZ überzeugt Top-Management der Automobil-Elektroniker auf Fachkongress in Ludwigsburg

Franka Platz Studienwerbung/Öffentlichkeitsarbeit
Westsächsische Hochschule Zwickau

    Die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) präsentierte sich Ende Juni erfolgreich auf dem internationalen Kongress „Fortschritte in der Automobil-Elektronik“ in Ludwigsburg. Dort ergänzt jedes Jahr ein ausgewählter Hochschulbeitrag die Referate von Vorständen und des Top-Managements der Automobilindustrie. Mit der WHZ wurde in diesem Jahr erstmals eine Hochschule für angewandte Wissenschaften zum Referat eingeladen. Prof. Dr.-Ing. Matthias Richter, Prorektor für Forschung und Wissenstransfer und selbst Fachmann auf dem Gebiet der Automobilelektronik, stellte 500 hochkarätigen Zuhörern die Potentiale der Zwickauer Hochschule in Forschung und Studium in Vernetzung mit der Autoindustrie vor.

    Die Zwickauer Wissenschaftler nutzten den Kongress in Ludwigsburg, um die Netzwerke weiter zu festigen, die neue gemeinsame Veranstaltungen in Zwickau mit hochkarätigen Referenten sowie gemeinsame Forschungsprojekte befördern sollen.

    Die Zwickauer Hochschule ist auf dem Gebiet der Kraftfahrzeugelektronik ein äußerst gefragter Kooperationspartner der Industrie. Sämtliche deutsche Automobilhersteller, namhafte Zulieferer, Halbleiterhersteller und Kfz-Dienstleister nutzen die Zwickauer Kompetenzen, um zum Beispiel Herausforderungen der elektromagnetischen Verträglichkeit von Elektroniksystemen zu meistern. Gleichzeitig schätzt die Autoindustrie den hohen Anteil der Studierenden in den ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtungen - die aktuelle „MINT“-Quote (MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) an der WHZ beträgt knapp 60 Prozent. Hintergrund ist der Mangel an Nachwuchsingenieuren, insbesondere der Kraftfahrzeugelektronik und Elektromobilität. An der WHZ wird daher seit einigen Jahren der speziell auf die Bedürfnisse der Autoindustrie zugeschnittene Diplomstudiengang „Kraftfahrzeugelektronik“ ange-boten, der - in Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Ingolstadt - demnächst um weiterbildende Studiengänge der Elektromobilität erweitert wird.

    "Die Autoindustrie schätzt die WHZ als Partner, vor allem auch auf Grund ihrer modernen, teilweise bundesweit exklusiven Ausstattung. Die intensiven und langfristigen Forschungsbeziehungen sind die Basis dafür. Nicht zuletzt ist die Westsächsische Hochschule Zwickau dafür bekannt, ihren Absolventen eine besonders hohe Praxisorientierung mit auf den Weg zu geben", so Prof. Matthias Richter.

    Für das kommende Wintersemester sind noch Studienplätze in allen einschlägigen Studiengängen wie z.B. Kraftfahrzeugelektronik, Elektrotechnik und Informationstechnik verfügbar.


    Weitere Informationen:

    http://www.fh-zwickau.de
    http://www.studiere-in-zwickau.de


    Bilder

    Prof. Dr.-Ing. Matthias Richter bei seinem Vortrag vor 500 Fachleuten in Ludwigsburg.
    Prof. Dr.-Ing. Matthias Richter bei seinem Vortrag vor 500 Fachleuten in Ludwigsburg.
    (Mit frdl. Genehmigung des Süddeutsche Verlags).
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter
    Elektrotechnik, Informationstechnik, Maschinenbau, Verkehr / Transport, Wirtschaft
    überregional
    Kooperationen, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Prof. Dr.-Ing. Matthias Richter bei seinem Vortrag vor 500 Fachleuten in Ludwigsburg.


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