Die Diskussion aktueller Forschungsergebnisse und der wissenschaftliche Austausch über laufende Arbeiten stehen im Mittelpunkt der Ständigen Ägyptologenkonferenz (SÄK), die vom 12. bis zum 14. Juli 2013 an der Universität Heidelberg stattfindet. Erwartet werden Mitglieder ägyptologischer Lehr- und Forschungsinstitute und der ägyptischen Museen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, ebenso wie Fachkollegen aus Frankreich, den Benelux-Ländern, Dänemark und Großbritannien. Zu Gast sind auch Wissenschaftler aus Ägypten, die unter anderem über die kulturpolitische Lage des Landes berichten werden.
Pressemitteilung
Heidelberg, 9. Juli 2013
Tagung: Aktuelle Forschungsergebnisse aus der Ägyptologie
Die Ständige Ägyptologenkonferenz findet in diesem Jahr an der Universität Heidelberg statt
Die Diskussion aktueller Forschungsergebnisse und der wissenschaftliche Austausch über laufende Arbeiten stehen im Mittelpunkt der Ständigen Ägyptologenkonferenz (SÄK), die vom 12. bis zum 14. Juli 2013 an der Universität Heidelberg stattfindet. Erwartet werden Mitglieder ägyptologischer Lehr- und Forschungsinstitute und der ägyptischen Museen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, ebenso wie Fachkollegen aus Frankreich, den Benelux-Ländern, Dänemark und Großbritannien. Zu Gast sind auch Wissenschaftler aus Ägypten, die unter anderem über die kulturpolitische Lage des Landes berichten werden. Gastgeber der diesjährigen SÄK, die jährlich an einem anderen Ort stattfindet, ist das Ägyptologische Institut der Ruperto Carola.
Im Unterschied zu vorangegangenen Konferenzen, bei denen zumeist ein Rahmenthema vorgegeben war, widmet sich die SÄK 2013 der Vielfalt der Ägyptologie. „Das Konferenzprogramm spiegelt das große inhaltliche Spektrum an Themen wider, die das Fach in der Verbindung von Philologie, Archäologie und Kulturwissenschaft so reizvoll macht“, sagt der Direktor des Heidelberger Ägyptologischen Instituts, Prof. Dr. Joachim Friedrich Quack. Neben Vorträgen zu Schriftzeugnissen und Objekten altägyptischer Hochkultur geht es beispielsweise auch um den Einsatz der Radiokarbonmethode zur Altersbestimmung archäologischer Fundstücke. Wissenschaftler aus deutschsprachigen Lehr- und Forschungseinrichtungen in Ägypten – untern anderem aus dem Deutschen Archäologischen Institut in Kairo – werden aktuelle Projekte vorstellen.
Den Festvortrag im Rahmen der 45. Ständigen Ägyptologenkonferenz wird Dr. Mohamed Saleh zum Thema „Die Beziehung zwischen ägyptischen und deutschen Ägyptologen in einer schwierigen Zeit“ halten. Der Wissenschaftler, der in Heidelberg promoviert wurde, ist Direktor der Ägyptologischen Abteilung des Grand Egyptian Museum in Gizeh.
Informationen im Internet sind unter http://www.saek2013.uni-hd.de zu finden.
Kontakt:
Dr. Maren Schentuleit
Ägyptologisches Institut
Telefon (06221) 54-2534
maren.schentuleit@zaw.uni-heidelberg.de
Kommunikation und Marketing
Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Geschichte / Archäologie, Kulturwissenschaften, Philosophie / Ethik, Sprache / Literatur
überregional
Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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