Der Förderverein der Fachhochschule Jena hat in den letzten Monaten zugelegt...
Der im Mai gewählte Vorstand des Vereins der Freunde und Förderer der FH hatte sich unter anderem das Ziel gestellt, weitere Mitglieder für den Verein zu gewinnen. Vor allem in den letzten Wochen konnten hier Erfolge verzeichnet und neue Fördermitglieder gewonnen werden. Neben einer Reihe von Unternehmen traten auch Personen aus Politik und Wirtschaft dem Verein bei. Sie alle wollen in Zukunft sowohl durch finanzielle Unterstützung als auch durch aktives Mitwirken im Rahmen der Vereinsarbeit die Entwicklung der Hochschule mit gestalten. In den Kreis der Freunde und Förderer der Fachhochschule Jena reihen sich u.a. folgende Unternehmen und Vertreter aus Industrie, Forschung und Politik ein: Jenoptik AG& Co KG sowie Prof. Dr. Hartmut Bartelt vom Institut für Physikalische Hochtechnologie. Auch die Landtagsabgeordneten Dr. Christine Klaus (SPD) und Dr. Karin Kaschuba (PDS) traten dem Förderverein bei.
"Wir sind ständig bemüht, die Kommunikation sowie den Wissens- und Technologietransfer zwischen der FH Jena und der regionalen Wirtschaft weiter auszubauen. Ein weiteres Ziel ist es, das technische und wissenschaftliche Potential der Hochschule für externe Partner verfügbar zu machen", erläutert Vereinsvorsitzender Klaus Berka. "Gefördert werden soll insbesondere die angewandte Forschung. Dabei möchten wir außergewöhnlich begabte Studenten und Nachwuchswissenschaftler der Fachhochschule unterstützen. Gedacht ist dabei zum Beispiel an die Vergabe von Stipendien oder der Verleihung von Förderpreisen."
Die Erhöhung der Zahl der Vereinsmitglieder durch Unternehmen, Institutionen und Privatpersonen bestätigt das gewachsene Image der Fachhochschule Jena und bekräftigt das Ziel, die Hochschule als eine wichtige Schmiede von leistungsorientierten und praxisnahen Ingenieuren zu unterstützen. Der gesamte Vorstand ist nach wie vor bemüht, weitere engagierte Mitglieder für den Verein der Freunde und Förderer der Fachhochschule Jena zu gewinnen. Kontakt: Klaus Berka, Telefon: 03641/ 7792256, Mail: k.berka@analytik-jena.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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