Pressekonferenz am Freitag, 25. Oktober 2002 um 11.30, von-Siebold-Str. 5, 37075 Göttingen
(ukg) Depressive Erkrankungen werden im Jahr 2002 so häufig sein, dass sie nach den Herz-Kreislauf-Krankheiten die zweitgrößte gesundheitsökonomische Bedeutung haben werden, so die Prognose der WHO. Der 10. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychotherapeutische Medizin e.V. beschäftigt sich mit dem Thema "Psychotherapie der Depression" am 25. und 26. Oktober 2002 in Göttingen. Ein Höhepunkt ist die Vorstellung der neuen Leitlinien der AWMF (Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaften). Sie sind herzlich eingeladen zur:
Pressekonferenz
Freitag, 25. Oktober 2002
Konferenzraum Abt. Psychosomatik und Psychotherapie
Bereich Humanmedizin - Universität Göttingen
von Siebold-Str. 5
37075 Göttingen
11.30 Uhr Begrüßung und Moderation durch Dr. Thomas Heim, Freiburg
11.35 Uhr Früherkennung und Versorgungslage von Patienten mit Depressionen
Dr. med. Verena Henkel, München
11.45 Uhr Depression und körperliche Erkrankungen
Privatdozent Dr. med. Christoph Herrmann-Lingen, Göttingen
11.55 Uhr Antidepressiva und Psychotherapie - Alternativen oder Synergisten?
Prof. Dr. Dr. med. Hans Peter Kapfhammer, München
12.05 Uhr Neue AWMF-Leitlinien zur Psychotherapie der Depression
Prof. Dr. med. Henning Schauenburg, Göttingen
12.15 Uhr Psychotherapie bei Altersdepression
Dr. med. Gudrun Schneider, Münster
12.25 Uhr Fragen an die Referenten und Diskussion
12.45 Uhr Ende
Weitere Informationen:
Dr. Thomas Heim
Tel. 0761/488 2777
theim@freenet.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Psychologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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