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19.07.2013 11:33

Gemeinsam für den wissenschaftlichen Nachwuchs – Graduiertenakademie der Pädagogischen Hochschulen

Kirsten Buttgereit M.A. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Pädagogische Hochschule Karlsruhe

    Die formale Einrichtung der Graduiertenakademie der Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg wird im Rahmen der Sommerakademie am Donnerstag, den 25. Juli 2013 an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe feierlich begangen.

    Mit der gemeinsamen Unterzeichnung des Kooperationsvertrags durch die Rektorinnen und Rektoren der sechs Pädagogischen Hochschulen setzen diese ein Zeichen: Heute mehr denn je verstehen sie sich als Zentren für die Schul- und Bildungsforschung. Dies sieht auch die Politik so, wird doch die Graduiertenakademie vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK) finanziell unterstützt.
    Mit rund 70 abgeschlossenen Promotionen im Jahr, von denen viele im Kontext größerer Forschungsvorhaben entstehen, nehmen die Pädagogischen Hochschulen einen wichtigen Platz in der Bildungsforschung ein. „Die Pädagogischen Hochschulen betrachten die nachhaltige Nachwuchsförderung als eine ihrer zentralen Aufgaben“, so Prof. Dr. Gabriele Weigand, Prorektorin für Forschung und Leiterin der Graduiertenakademie mit Sitz an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. „Die Graduiertenakademie leistet einen wichtigen Beitrag zur Qualifizierung und Professionalisierung der Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler und bietet eine einzigartige Möglichkeit des wissenschaftlichen Austauschs und der Vernetzung.“
    Das umfangreiche Programm der Graduiertenakademie besteht aus z. T. mehrtägigen hochschulübergreifenden und lokalen Angeboten und erstreckt sich von themenspezifischen Veranstaltungen über Forschungsmethoden und überfachlichen Schlüsselkompetenzen bis hin zur Unterstützung individueller Forschungsanträge und wissenschaftlicher Karriereplanung. Alle Veranstaltungen werden bedarfsorientiert organisiert und auf die individuellen Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmt. Die Doktoranden und Postdocs wissen die Möglichkeiten, die sich mit der Graduiertenakademie eröffnen, sehr zu schätzen. Als nächstes größeres Projekt steht die Etablierung einer Open-Access-Zeitschrift im Bereich der Bildungsforschung an, in die der wissenschaftliche Nachwuchs aktiv eingebunden ist und von erfahrenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in einem Tandem-Mentoring-Programm begleitet wird.

    Kontakt Graduiertenakademie:
    Verena Stenger
    Wissenschaftliche Referentin
    Pädagogische Hochschule Karlsruhe
    Bismarckstraße 10
    76133 Karlsruhe
    Tel.: 0721 925 4101
    E-Mail: graph@ph-karlsruhe.de


    Weitere Informationen:

    http://www.ph-karlsruhe.de
    http://www.ph-karlsruhe.de/graph/


    Bilder

    Martin Remmele promoviert zur Wirkung von stereoskopem 3-D in humanbiologischen Lernmodulen
    Martin Remmele promoviert zur Wirkung von stereoskopem 3-D in humanbiologischen Lernmodulen
    Bild: Thomas Schindel
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    Dr. Lena Kraska, Stipendiatin des Margarete von Wrangell- Habilitationsprogramm für Frauen, habilitiert sich zum Thema naturwissenschaftliche Bildung in Kindertageseinrichtungen
    Dr. Lena Kraska, Stipendiatin des Margarete von Wrangell- Habilitationsprogramm für Frauen, habiliti ...
    Bild. Thomas Schindel
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende
    Pädagogik / Bildung
    überregional
    Kooperationen, wissenschaftliche Weiterbildung
    Deutsch


     

    Martin Remmele promoviert zur Wirkung von stereoskopem 3-D in humanbiologischen Lernmodulen


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    Dr. Lena Kraska, Stipendiatin des Margarete von Wrangell- Habilitationsprogramm für Frauen, habilitiert sich zum Thema naturwissenschaftliche Bildung in Kindertageseinrichtungen


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