Heute erscheint die erste Ausgabe des neuen Wissenschaftsmagazins „Helmholtz Perspektiven“, das die Helmholtz-Gemeinschaft von nun an im Zwei-Monats-Rhythmus herausbringt. In Nachrichten, Interviews und Reportagen gibt das Magazin Einblicke in die Forschung der größten deutschen Wissenschaftsorganisation – und stellt die Menschen vor, die sie machen. In Kommentaren und Analysen will es Diskussionen anstoßen über strittige Themen aus Wissenschaft, Politik und Bildung.
Die erste Ausgabe von „Helmholtz Perspektiven“ widmet sich unter anderem dem Klimawandel, den Folgen des Hochwassers und der Frage, ob Wissenschaftlerkarrieren weiter vor allem über den so genannten Impact Factor entschieden werden sollen. Externe Journalisten und Autoren werden in jeder Ausgabe zu Wort kommen.
Das Magazin, das in Print und als ePaper erscheint, tritt neben die bereits neu gestaltete Startseite www.helmholtz.de, die künftig tagesaktuelle Nachrichten aus Forschung und Wissenschaft in der Helmholtz-Gemeinschaft und darüber hinaus liefert. Ein Social Media Newsroom wurde bereits im vergangenen Jahr eröffnet. Weitere Neuerungen an der Webpräsenz von Helmholtz werden in den nächsten Monaten sukzessive folgen.
Den Ansatz, themenbezogen und aktuell zu kommunizieren, verfolgt die Helmholtz-Gemeinschaft auch in der Etablierung von zwei neuen Veranstaltungsreihen. Mit „Helmholtz & Uni“ führt sie den Dialog mit den Universitäten über die Zukunft des Wissenschaftssystems. Bislang waren die Goethe-Universität Frankfurt und die Universität zu Köln Kooperationspartner. Die nächsten Veranstaltungen finden an den Universitäten Leipzig und Hamburg statt. In „Fokus@Helmholtz“ bringt Helmholtz regelmäßig Forschung, Politik und Gesellschaft zusammen, um miteinander öffentlich über strittige Zukunftsfragen zu diskutieren. Bisherige Themen waren Fracking und Personalisierte Medizin. Die nächste Veranstaltung wird sich um das Thema frühkindliche Bildung drehen.
Die Helmholtz-Gemeinschaft leistet Beiträge zur Lösung großer und drängender Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch wissenschaftliche Spitzenleistungen in sechs Forschungsbereichen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie sowie Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr. Die Helmholtz-Gemeinschaft ist mit fast 36.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 18 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 3,8 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894).
Ansprechpartner für die Medien:
Dr. Andreas Fischer
Pressereferent
Tel.: 030 206 329-38
andreas.fischer@helmholtz.de
Kommunikation und Medien
Büro Berlin
Anna-Louisa-Karsch-Str. 2
10178 Berlin
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
jedermann
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Deutsch
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