Die Unterstützung von Existenzgründungen im Hochschulbereich wird verstärkt. Dazu ist neben mehr Geld, auch eine gute Organisation sowie die best mögliche Nutzung und Abstimmung vorhandener Angebote Voraussetzung. Durch das Gründernetz Route A 66 sind für künftige Existenzgründerinnen und Existenzgründer aus dem Bereich hessischer Hochschulen verbes-serte Bedingungen geschaffen worden. Gemeinsame Angebote und Lehrveranstaltungen mit wichtigen Informationen für die eige-ne Selbständigkeit bieten in Frankfurt die Fachhochschule und die Universität an, in Offenbach die Hochschule für Gestaltung und sowie die Fachhochschule in Wiesbaden.
Diese vier Einrichtungen stimmen ihr Angebot untereinander ab und bieten jeweils eigene Schwerpunkte. Dies gilt auch für die Bereitstellung der Inkubatoren, also Bürorräumen, von de-nen aus die künftigen Firmen ihre Arbeit abwickeln können. Die Johann Wolfgang Goethe-Universität setzt den Akzent auf E-Commerce, die Fachhochschule Frankfurt am Main auf Informa-tik und unternehmensbezogene Dienstleistungen sowie Pflege und personenbezogene Dienstleistung, die FH Wiesbaden auf Medienwirtschaft. Das Gründernetz route 66 hat des weiteren ei-ne Übungsfirma für die angehenden Unternehmer eingerichtet.
Auch auf der Ebene der Lehr findet eine intensive Zusammenar-beit statt, damit die Interessierten an jeder der Hochschulen stets vom Gesamtangebot des Netzwerkes profitieren können.
Die vier Mitglieder des Gründernetzes Route A 66 werden vom Bundesbildungsministerium finanziell gefördert. Sie kooperie-ren außerdem mit zwölf Partnern aus der Wirtschaft und dem öffentlichen Sektor sowie einigen Medien.
Information: Projektleitung für alle vier Hochschulen: Grün-dernetz Route A 66, Nibelungenplatz 3, 60318 Frankfurt Main, Telefon: 069-1533-2160 bis 2169, FAX: 069/1533-2165. Internet: www.routeA66.de, Email: Existenzgruendung@fh-frankfurt.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
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