idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
23.10.2002 14:00

"Neue Bildung braucht das Land"

Patrizia Reicherl Stabsstelle Hochschulkommunikation
Fachhochschule Potsdam

    Der Landesverband Brandenburg im Deutschen Bibliotheksverband e.V. veranstaltet am Samstag, dem 26.10.2002 den Bibliothekstag des Landes Brandenburg.

    Unter dem Motto "Neue Bildung braucht das Land" findet zum vierten Mal der Bibliothekstag des Landes Brandenburg statt. Nach Brandenburg an der Havel, Frankfurt/Oder und Eberswalde treffen sich am 26.10.2002 Bibliothekare, Wissenschaftler und Politiker in Potsdam. Der Bibliothekstag findet ab 10 Uhr im Gebäude der IHK Potsdam, Breite Straße 2a-c statt.

    Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka ist zu Gast und spricht in ihrem Referat "Was der Frühling nicht säte, kann der Herbst nicht ernten" über den Beitrag der Bibliotheken zur Gestaltung der Wissens- und Kulturlandschaft. Bildung und Wissen wird durch Bibliotheken bereit gestellt. Aber welche Bildung wird gebraucht? Welches Wissen ist unerlässlich? Diese und andere Fragen behandelt die Podiumsdiskussion zur Rolle der Bibliotheken im Netzwerk der Bildung.

    Im Anschluss an die Fachtagung und die Bibliotheksbesichtigungen liest Günter de Bruyn romantische Texte aus "Rahels Liebe". Zu hören und zu sehen ist der Schriftsteller im Veranstaltungssaal der Stadt- und Landesbibliothek und würdigt damit gleichzeitig das 10jährige Bestehen der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam.

    Weitere Informationen sind erhältlich bei der Geschäftsstelle des dbv-Landesverbandes Brandenburg, Karen Falke, c/o Bibliothek der Fachhochschule Potsdam, Postfach 60 06 08, 14406 Potsdam, Tel.: 0331/580 2210, Fax: 0331/580 22 29

    Programm
    des 4. Bibliothekstages des Landes Brandenburg am 26.10.2002

    10.00 Begrüßung
    Cornelia Stabrodt
    Vorsitzende des Landesverbandes Brandenburg im dbv e.V.

    Grußwort der Stadt Potsdam
    Gabriele Fischer
    Beigeordnete für Kultur, Bildung und Sport der Stadt Potsdam

    "Was der Frühling nicht säte, kann der Herbst nicht ernten" - der Beitrag der Bibliotheken zum Wohlergehen Prof. Dr. Johanna Wanka
    Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg

    11.00 Podiumsdiskussion:
    Bibliotheken im Netzwerk der Bildung
    Moderation: Prof. Dr. Hans-Christian Hobohm
    Fachhochschule Potsdam, Fachbereich Informationswissenschaften

    Teilnehmer:
    Prof. Dr. Gerda Haßler
    Universität Potsdam, Präsidium der Universität
    Prof. Dr. Harry Hermanns
    Fachhochschule Potsdam, Fachbereich Sozialwesen, Projekt Casa
    Gerhard Meck
    Stadt Potsdam, Fachbereich Kultur und Museum
    Prof. Dr. Ulrich Brasche
    Fachhochschule Brandenburg, Fachbereich Wirtschaft
    Andreas Mittrowan
    Bertelsmann-Stiftung, Projekt Öffentliche Bibliotheken

    12.00 Mittagspause mit Buffet

    13.00 Vorstellung des Multimediakompetenzcenters der Industrie- und Handelskammer Potsdam
    Carsten Schöning

    13.30 Exkursionen in Potsdamer Bibliotheken
    1.Tour:
    Universitätsbibliothek Potsdam, Standort Griebnitzsee
    Bibliothek der Hochschule für Film- und Fernsehen
    2.Tour:
    Bibliothek des Landtages
    Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein

    17.00 Lesung
    "Rahels erste Liebe"
    Günter de Bruyn liest romantische Texte.
    Ort: Stadt- und Landesbibliothek Potsdam, Am Kanal 47


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Recht
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).