Autologe und allogene Transplantation von Blutzellen jetzt im Klinikum möglich
(ukg) Seit kurzem werden im Universitätsklinikum Göttingen regelmäßig Stammzellen der Blutbildung transplantiert - sowohl im autologen (Transplantation von eigenen Zellen) wie auch im allogenen (Fremdspender) Verfahren transplantiert. Damit ist das Behandlungsangebot für Patientinnen und Patienten mit bösartigen Erkrankungen des lymphatischen Systems und der Blutbildung um ein wesentliches Verfahren erweitert worden. Betroffen sind vor allem Menschen mit speziellen Arten der Leukämie.
Die Stammzelltransplantation zeigt exemplarisch die enge Verknüpfung von kompetenter Krankenversorgung, klinischer Forschung und Grundlagenforschung. Zur offiziellen Eröffnung der Station "Holland", auf der die Transplantationen vorgenommen werden, sind Sie herzlich eingeladen:
Pressegespräch mit Stationsbesichtigung
Freitag, 1. November 2002, 10 Uhr
Ort: Uniklinikum, Bettenhaus 2, Ebene 01, Station "Holland" 0123
Gesprächspartner für Sie sind:
Prof. Dr. Lorenz Trümper, Direktor Abteilung Hämatologie und Onkologie
Prof. Dr. Bertram Glaß, Abteilung Hämatologie und Onkologie, Leiter Stammzelltransplantation
Renate Müller, Geschäftseinheit Pflegedienst (GEPD), Pflegedienstleiterin
anschließend
Eröffnungsveranstaltung
mit Informationen zur Stammzelltransplantation in Göttingen, Europa
Freitag, 1. November 2002, 11.00 Uhr s.t.
Hörsaal 542, Universitätsklinikum Göttingen
Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen
Ein detailliertes Programm ist über die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit erhältlich.
Weitere Informationen:
Universität Göttingen - Bereich Humanmedizin
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Rita Wilp
Robert-Koch-Str. 42
37075 Göttingen
Tel.: 0551/39 - 9955
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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