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31.10.2002 20:48

Prof. Landfried hob die besondere Bedeutung des Heidelberger Modells hervor

Dr. Michael Schwarz Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    "Vom Studium in den Beruf: Neue Wege des Übergangs" - Vortrag von Prof. Dr. Klaus Landfried, Präsident der Hochschulrektorenkonferenz, auf der Jubiläumsveranstaltung "10 Jahre Magister in den Beruf"

    "Ich danke Ihnen für die Einladung und beglückwünsche alle, die der Initiative "Magister in den Beruf" zu solch erfolgreichem Leben verholfen haben, zum zehnjährigen Jubiläum!

    Ich möchte nur einige Namen nennen: Der Glückwunsch richtet sich zunächst an den Kollegen Rothe, vom Romanischen Seminar der Universität, der dieses beispielhafte Programm ins Leben gerufen hat. Aber auch - und das bereitet mir besondere Freude - an den Kollegen Ulmer, der als damaliger Rektor den nötigen Beistand leistete.

    Zu beglückwünschen für diese an "seiner" Universität auch weiter aktive Initiative ist aber auch der verehrte Herr Kollege und gegenwärtige Rektor Hommelhoff, der sich ja schon seit langem um eine die Praxis des Anwaltsberufs berücksichtigende Juristenausbildung verdient gemacht hat und insofern die Relevanz der Berufs-vorbereitung aus seinem eigenen Fach wie kein anderer kennt. Die Unterstützung des Rektorats ist für fachübergreifende Initiativen, wie sie der "Magister in den Beruf" darstellt, sehr wichtig. Zu danken ist natürlich all denen in der Universität, die das Programm im Alltag mit ihrer Arbeit aktiv begleiten.

    Es ist schließlich noch ein Dank auszusprechen an die beteiligten Unternehmen, ohne deren Kooperation und Bereitschaft zur Bereitstellung von Praktikumsplätzen das Programm nicht erfolgreich hätte werden können. Sie machen sich damit nicht nur um die Universität Heidelberg, nicht nur um den Hochschulstandort Deutschland, sondern vor allem auch um den schwierigen Arbeitsmarkt für Geisteswissenschaftler verdient!

    Dabei ist auch das finanzielle Engagement der Wirtschaft eine große Hilfe. Deshalb könnten wir auch aus Sicht der Hochschulen nicht akzeptieren, wenn nach dem Willen der Koalition die Spendenabzugsfähigkeit für Körperschaften gestrichen werden sollte. Aber das ist ja richtigerweise jetzt wieder vom Tisch.

    10 Jahre "Magister in den Beruf" - das sind 10 Jahre eines Programms vielfältiger Informationsveranstaltungen sowie eines Ausbildungsprogramms zu betriebswirt-schaftlichen und juristischen Grundlagen eines Unternehmens, die dem Ziel dienen, auf Arbeitsmöglichkeiten außerhalb der bisher wenigen traditionellen geistes- und sozialwissenschaftlichen Berufe vorzubereiten.

    "Magister in den Beruf" - das klingt nach einem Programm, das den Wunsch vieler derjenigen Studieninteressenten erfüllt, die täglich die Studienberatungen und berufsvorbereitenden Einrichtungen unserer Hochschulen aufsuchen: Es ist der Wunsch, nach dem Studium einen Arbeitsplatz zu haben, der erworbenes Wissen und Können sinnvoll zu nutzen ermöglicht.

    Am Anfang ihres Studiums spielt der spätere Job bei den Studierenden der Geistes- und Sozialwissenschaften in der Regel keine Rolle. Und das ist auch in Ordnung. Wenn diese jungen Leute das Studium aufnehmen, haben viele den ersten "Härtetest" ja bereits bestanden: Sie haben den gelegentlichen Abschreckungsversuchen vor ihrer Fächerneigung durch einige Berufsberater des Arbeitsamtes widerstanden. Solche Abschreckungsversuche passieren natürlich nicht in den Arbeitsämtern der Hochschulstandorte und schon gar nicht in Heidelberg, denn hier funktioniert der Informationsaustausch der Akteure ja hervorragend. Aber es gibt sie.

    Wenn diese jungen Leute das Bedürfnis nach einem vermeintlich sicheren Arbeitsplatz überwunden haben und eine Studienwahl nach eigener Neigung und Fähigkeit vornehmen und sich dabei für ein Studium der Geistes- und Sozialwissenschaften entscheiden, so sind sie zu beglückwünschen. Das Interesse nämlich an einem Fach und der Wunsch nach Entfaltung eigener Begabungen sind bei der entsprechenden Befähigung die beste Motivation, um ein Studium erfolgreich zu absolvieren. Jeder Tag mit neuen und spannenden Erfahrungen im Interessengebiet bestätigt die Studienfachwahl und führt letztendlich auch zu einem guten Studienabschluss.

    Im Übrigen stimmt es nicht, dass - wie vielerorts beklagt wird - für die Geisteswissenschaften kein Platz mehr sei. Dass sie zur Marginalie werden - auch bei den Studenten, da im Rahmen der Profilbildung nur Fächer gefördert würden, die direkt ökonomisch verwertbare Ergebnisse zu erzielen versprächen. Die Geisteswissenschaften haben ganz offensichtlich keine "Nachfragekrise": Sie erfreuen sich vielmehr ungebrochener Beliebtheit bei den Studierenden. Und die Stellenstatistik des Statistischen Bundesamtes zeigt quer durch die Republik im Verhältnis zu anderen Fächern durchaus Stabilität. Dass mehr nationale und internationale Netzwerkbildung zur Herstellung bzw. Sicherung der "Kritischen Masse" nötig ist, die es auch in den Geistes- und Sozialwissenschaften braucht, bestreite ich nicht. Hier muss das Streben nach lokaler Autarkie überwunden werden.

    Die trotz aller Unkenrufe guten Berufschancen der Absolventen geisteswissenschaftlicher Studiengänge finden ihren Ursprung in der Besonderheit der Geisteswissenschaften: In der Kombination aus Denkschule und Wissenskompetenz und Orientierung. Wer Geisteswissenschaften studiert, kann das "klare Denken" lernen, wird u. a. geschult in philosophischer und philologischer Logik, in Quelleninterpretation, und lernt so das richtige Fragen. Das Studium der Literatur führt in den kulturellen "Haushalt" einer Gesellschaft, vermittelt Vorstellungen von der conditio humana. Schließlich: Wer z. B. Geschichte studiert, wird niemals vergessen, wie es gelingt, Fakten aufzufinden, sie zu sammeln und verstehend zu verarbeiten. Dieses Wissen und diese Kompetenzen schaffen methodische Orientierung bei den richtigen Vorbildern, auch Wert-Orientierung. "Aus Tradition in die Zukunft" - so lautete das Motto der 600-Jahrfeier der Ruperto Carola. Nur wenn man weiß, woher man kommt, ist man in der Lage, einen Begriff davon zu erlangen, wo man steht und wohin man will.

    Geisteswissenschaften führen - außerhalb der Wissenschaft - nicht primär in klar definierte Berufe wie etwa die Betriebswirtschaftslehre oder die Rechtswissenschaft. Geisteswissenschaften sind Erkenntnisdisziplinen, und Erkenntnis hat mit Verstehen zu tun. Dennoch, nein gerade deshalb hatten und haben sie Chancen auf dem Arbeitsmarkt, da die spezifischen Kompetenzen der Geisteswissenschaftler durchaus gefragt sind, umso mehr, wenn sie noch arbeitsmarktrelevante Fähigkeiten dazu erwerben. Schauen wir doch in die Wirtschaft: In den Medien, in Personalabteilungen und Vorstandsstäben großer Unternehmen, in Unternehmensberatungen finden wir Absolvent(inn)en geisteswissenschaftlicher Studiengänge, die nicht trotz, sondern wegen ihres Studiums auf diese Stellen kommen, und das Feld der Kulturdienstleistungen ist immerhin eine Wachstumsbranche.

    Außerdem - das nebenbei - gibt es ein marktgerechtes, auf "Ausbildung" reduziertes Studium schon deshalb nicht, weil niemand die Arbeitsmärkte von morgen kennt. Mit dem Zusammenwachsen und zugleich der Erweiterung der EU, mit der Globalisierung aller Arbeits-, Produktions- und Lebensbereiche wachsen die Chancen, aber zugleich auch die Unübersichtlichkeiten für (künftige) Arbeitnehmer und Selbständige. Eine Ausbildung, ein Beruf für ein Leben, das ergibt heute keine sinnvolle Gleichung mehr. Bereits Albert Einstein sagte: "Es ist nicht genug, den Menschen ein Spezialfach zu lehren."

    Dass ein Universitätsstudium auch die Persönlichkeitsbildung fördern sollte, wird nicht zuletzt mit Nachdruck von Vertretern der Wirtschaft gefordert. Dort heißt es, man brauche Absolventen, die über den Tellerrand ihres Fachgebiets weit hinausblickten, Persönlichkeiten mit sozialer Kompetenz, d.h. vor allem ethisch begründeter Verantwortungsbereitschaft und Kommunikationsfähigkeit in mehr als einer Sprache. Die Fähigkeit, komplexere Aufgaben in der Gruppe oder im Team zu lösen, die Fähigkeit, sich in der eigenen Sprache im Bewusstsein ihrer Geschichtlichkeit differenziert auszudrücken, die Beherrschung des Englischen und ein gutes Grundlagenwissen im Bereich der Technik- und Naturwissenschaften, ein realistisches Grundverständnis wirtschaftlicher Zusammenhänge und last but not least der deutschen, der europäischen und der Weltgeschichte. Mindestens ihrem Anspruch nach darf man Bildung, darf man Allgemeinbildung nicht auf den "Geist" reduzieren. Natur- und Technikwissenschaften sind Teil der Kultur, nicht im Gegensatz zu ihr. Gerade hier bietet eine Öffnung der Geisteswissenschaften große Chancen. Denn Erklären und Verstehen, Werten und Deuten auf fremdem Terrain wollen gelernt und geübt sein. Sie sind von zentraler Bedeutung für die Lösung der gesellschaftlichen Probleme. Geisteswissenschaften sind also nicht schmückendes Beiwerk, etwa im Sinne des großen Ironikers Heinrich Heine: "So ein bisschen Bildung schmückt das ganze Leben" - im Gegenteil. Sie sind Teil einer grenzüberschreitenden wissenschaftlichen Dialogkultur.

    Die Hochschulen müssen also mehr als nur Wissen erzeugen und verbreiten. Denn da heutzutage Spezialwissen rasch veraltet, hilft es nichts, nur diese speziellen Wissensbestände zu lernen. Stetiges Weiterlernen und vor allem die Methodik des Lernens zu lernen, rücken neben den fachlichen Grundlagen ins Zentrum der universitären Ausbildung und aktive Teilnahme an den Künsten verbessert noch die Chancen. Nichts anderes ist gemeint, wenn heute allenthalben "Beschäftigungsfähigkeit" (employability) gefordert wird. Das heißt auch, Sozialkompetenzen zu trainieren, oder in Career-Centers die elementaren betriebswirtschaftlichen wie organisatorischen wie kommunikativen Fähigkeiten zu vermitteln, die zwar auch in der Wissenschaft, aber vor allem außerhalb eine Berufstätigkeit erleichtern.

    Stattdessen finden wir in vielen, nicht allen geisteswissenschaftlichen Fakultäten noch immer eine Ausbildung vor, die beinahe ausschließlich darauf ausgerichtet ist, wissenschaftlichen Nachwuchs für die Forschung zu qualifizieren. (Selbst die Lehrerbildung läuft in vielen Bundesländern als Appendix -ohne professionelle lehramtsbezogene Qualifizierung- nebenher). Dabei wissen wir doch alle, dass die meisten Studierenden nicht in die Wissenschaft gehen können oder wollen, sehr wohl aber an und durch Wissenschaft eine gute Bildung und Ausbildung erwarten. Ich sage: es wäre verheerend, auf diesen Anspruch der Studierenden zu reagieren mit dem Standpunkt, dann seien sie eben an einer Geisteswissenschaftlichen Fakultät mit ihrem universitären Bildungsauftrag fehl am Platz, dann sollten sie eben an einer Fachhochschule studieren. Die hier zu Tage tretende Arroganz - und Unkenntnis dessen, was in Fachhochschulen geschieht, will ich nicht weiter kommentieren.

    Selbstverständlich bleibt es dabei, dass gerade in den Geisteswissenschaften Berufsfähigkeiten für eine breite Palette von Berufsfeldern erworben werden. Aber was hindert die Universitäten daran, die Erfolgschancen ihrer Absolventen zu verbessern? Das tut der Dignität deutscher Universitäten und besonders der philosophischen Fakultäten keinen Abbruch. Die Initiative "Magister in den Beruf" und das Heidelberger Zentrum für Studienberatung und Weiterbildung beweisen das durch ihre Arbeit, durch die nur von Vorurteilen bewachte Grenzen überschritten werden.

    Die Hochschulen haben eine Verantwortung auch in der Ausbildung für Berufe. Auf die Veränderungen in der Arbeitswelt mit ihrem schnelleren Wandel der Berufsbilder ist eine Antwort auch der Hochschulbildung nötig. Die Curricula müssen diesen Wandel reflektieren, ohne ihn einfach abzubilden. Die gewandelten beruflichen Perspektiven der jungen Leute verlangen eine kluge Abwägung zwischen Marktferne, d.h. Abstraktionsvermögen und innerer Unabhängigkeit einerseits und aktuellem Fach- und Methodenwissen andererseits.

    Für die Berufsvorbereitung von Studierenden und Absolventen hat aber jede Hochschule noch eine besondere Verantwortung. Die Vermittlung von Schlüsselkompetenzen, aber auch die Beratung über berufliche Perspektiven sollte in jeder Hochschule geboten werden.

    Die Hochschulrektorenkonferenz unterstützt hochschulpolitisch die Einrichtung von berufsvorbereitenden Einrichtungen wie z.B. Career Services schon lange und hat eine dahin gehende Empfehlung, vor allem auch zur Einbindung von Absolventen, im Jahre 1997 (www.hrk.de) verabschiedet. Die HRK und auch - ihr folgend - der Wissenschaftsrat haben die Bereitstellung solcher Angebote als genuine Aufgabe der Hochschule bezeichnet. Die Berufsvorbereitung kann - in Kooperation mit externen Partnern - bis hin zur Stellenvermittlung gehen. Klar ist aber auch, dass ein Career Service eine der Größe der Hochschule adäquate Ausstattung braucht. Professionelle Standards sind dabei erforderlich.

    Gerade auch angesichts der Knappheit der Mittel ist bei diesen Vorhaben eine enge und vorurteilsfreie Zusammenarbeit mit der Berufsberatung der Arbeitsämter, mit der Wirtschaft und den Studentenwerken unverzichtbar. Gleichzeitig sollten die Partner ihre Angebote untereinander abstimmen, damit die Koordinierung im Sinne einer Angebotstransparenz gegenüber Studierenden und Absolventen gewährleistet ist. Dabei muss klar sein, wer die Fäden in der Hand hält. Erste Ansprechpartner der Studierenden sind natürlich die Hochschulen, das wissen auch alle, die sonst in dem Geschäft tätig sind. Es ist zum Beispiel sicherlich nicht "good practice", dass Hochschulteams der Arbeitsämter im Fachbereich einer Hochschule aktiv werden, ohne dass dies vorher mit der berufsvorbereitenden Einrichtung der Hochschule abgestimmt worden ist. Gleiches gilt für Aktivitäten privater Dienstleister.

    Die Universität Heidelberg verfügt mit dem Zentrum für Studienberatung und Weiterbildung über eine zentrale Einrichtung, die einen Bogen von der Schule über die Universität zum Arbeitsmarkt spannt. Mit dieser ganzheitlichen Sichtweise, welche Angebote für Schüler, Studierende und Absolventen einschließt, werden Dienstleistungen bereit gehalten, die geeignet sind, die Bindung der Studierenden an ihre Universität zu stärken.

    Von besonderer Bedeutung ist dabei das Heidelberger Modell: Förderung von Schlüsselkompetenzen für Studierende im Grundstudium durch ein Tutorienprogramm und durch Module für BA/MA-Studiengänge, die Kompetenzförderung für Lehrende durch didaktische Schulung und Beratung sowie die Weiterentwicklung von Studienstrukturen (Curricula und einzelne Lehrveranstaltungen). Ich habe gehört, dass die Nachfrage beim Zentrum für Studienberatung und Weiterbildung zur Unterstützung im Tutorienprogramm und bei Bakkalaureus-Studiengängen so groß ist, dass nicht allen Anfragen nachgekommen werden kann. Dies zeigt, wie gut die Fächer diese Dienstleistung des Zentrums annehmen.

    Auch die Zahl der Kooperationspartner - 32 Fächer in 12 Fakultäten - zeigt die gute Akzeptanz. Es ist ein Zeichen dafür, dass - ausgehend von einem erweiterten Verständnis des universitären Auftrags - auch die Institution sich mit den curricularen Konzeptionen verändert bzw. verändern muss.

    Nun hat die Universität Heidelberg die Entwicklung eines Career Services auf den Weg gebracht, indem sie eine Unternehmensberatung konsultiert hat, die einen Vorschlag für ein Geschäftsmodell vorgelegt hat. Das "semper apertus" der Ruperto Carola und die durch den "Magister in den Beruf" geschaffenen Grundlagen bieten für dieses Vorhaben eine hervorragende Ausgangsposition. Dass der von Friedrich Gundolf über dem Eingang zum neuen Kollegiengebäude beschworene "lebendige Geist" das Projekt vor allzu "coolen" Business-Machern schützen möge, das wünsche ich mir, und Ihnen.

    Rückfragen bitte an:
    Prof. Dr. Klaus Landfried
    Präsident der
    Hochschulrektorenkonferenz
    Ahrstraße 39, 53175 Bonn
    Tel. 0228 887112

    Rückfragen von Journalisten auch an:
    Dr. Michael Schwarz
    Pressesprecher der Universität Heidelberg
    Tel. 06221 542310, Fax 542317
    michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
    http://www.uni-heidelberg.de/presse/index.html


    Weitere Informationen:

    http://www.hrk.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Organisatorisches, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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