idw – Informationsdienst Wissenschaft
Nachrichten, Termine, Experten
Nachrichten, Termine, Experten
Der Tagesspiegel-Mitherausgeber begrüßt die Erstsemester der TU Berlin mit einer Festrede
Rund 5.500 Studierende nehmen im Wintersemester 2002 ihr Studium an der TU Berlin auf. Der Präsident der TU Berlin lädt die Neuimmatrikulierten am 6. November zum Erstsemestertag ein. In diesem Jahr hält Hellmuth Karasek die Festrede. Der Tagesspiegel-Mitherausgeber plädiert dafür, immer wieder einen Blick über den Tellerrand zu wagen. Biotechnologie oder Nanotechnik sind ebenso für Geisteswissenschaftler zum Thema ihrer Diskussionen geworden, wie es verstärkt Einflüsse aus den Sozial- und Geisteswissenschaften auf die Natur- und Ingenieurwissenschaften gibt.
Der Schritt von der Schule an die Universität eröffnet eine neue Wissenswelt. Für Hellmuth Karasek war es ein Schritt in die Freiheit, heute ist es oft ein Schritt in ein enges Fachgebiet. Die Menge der wissenschaftlichen Erkenntnisse steigt rasant, die Disziplinen spezialisieren sich immer stärker. Für Hellmuth Karasek ist klar: ein Blick in andere Wissensdisziplinen ist nötig. Gerade diesen Austausch zwischen den Wissenskulturen können die Studierenden an der TU Berlin miterleben. Die Festrede soll sie dazu ermutigen. Hellmuth Karasek ist vor allem durch das "Literarische Quartett" bekannt geworden. Mehr als 20 Jahre lang leitete er das Kulturressort des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel", aber auch zahlreiche Theaterstücke und Bücher stammen von ihm.
Sie sind herzlich zum Erstsemestertag 2002 eingeladen:
Zeit: am 6. November, 11.00 Uhr
Ort: im TU-Hauptgebäude
Raum H 104 im EG gegenüber vom Audimax
Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin
Begrüßung: Prof. Dr. Kurt Kutzler, Präsident der TU Berlin
Festrede: Hellmuth Karasek, Mitherausgeber des "Tagesspiegels"
Rede: Carsten Noack, Erstsemesterreferent des AStA der TU Berlin
Nach der Festrede signiert Hellmuth Karasek sein neues Buch "Karambolagen".
Zur Begrüßung gehört ein Empfang, den die Band "Die Space Hobos" begleitet. Von 11.00 bis 13.00 Uhr stellen sich auf einem Info-Markt im TU-Hauptgebäude vor dem Audimax verschiedene Einrichtungen der Universität und studentische Projekte vor. Am Nachmittag informieren sechs Info-Foren rund um das Studium. Und auch Studierende höherer Semester engagieren sich. Sie zeigen den Neuen bei "Campus-Touren" den Weg zur Universitätsbibliothek oder zur Mensa. Mit zwei Kinofilmen am Abend schließt der Erstsemestertag.
Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne: Stefanie Terp, Pressestelle der TU Berlin, Tel.: 030/314-23922, Fax: 030/314-23909, E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de.
Erstsemestertag 2002
Programm, 6. November 2002:
ab 11.00 Uhr Begrüßung durch den Präsidenten der TU Berlin, Prof. Dr. Kurt Kutzler
Festrede von Hellmuth Karasek, Mitherausgeber des "Tagesspiegels"
Rede des Erstsemesterreferenten des Asta der TU Berlin, Carsten Noack
Raum H 104 im TU-Hauptgebäude gegenüber vom Audimax
Im TU-Hauptgebäude vor dem Audimax:
12.00 - 12.30 Uhr Hellmuth Karasek signiert sein Buch "Karambolagen" am Stand der Pressestelle auf dem Info-Markt
12.00 - 13.00 Uhr Empfang für Neuimmatrikulierte mit der Band "Die Space Hobos"
11.00 - 13.00 Uhr Info-Markt: Interessantes aus der TU Berlin
12.15 und 12.25 Uhr Campus-Touren: Quer durch den Uni-Dschungel
13.15 - 16.45 Uhr Info-Foren
13.15 Uhr Forum 1 "Mit Spaß wissenschaftlich arbeiten", Raum H 1028
13.15 Uhr Forum 2 "Ingenieurin gesucht?! Ein starkes Netzwerk für Frauen", Raum H 1029
14.30 Uhr Forum 3 "E-Learning, Internet und Bildung im Netz", Raum 1058
14.30 Uhr Forum 4 "Studium International", Raum 1028
15.45 Uhr Forum 5 "Wer wird Stipendiat?", Raum 1058 15.45 Uhr Forum 6 "Geldverdienen und studieren - wie geht das?", Raum 1028
17.00 und 19.15 Uhr Kino
17.00 Uhr "Das Leben ist eine Baustelle", Raum H 104
19.15 Uhr "Good Will Hunting", Raum H 104
http://www.tu-berlin.de/presse/pi/2002/pi219.htm
http://www.tu-berlin.de/presse/erstsem
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).
