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04.11.2002 16:22

Vision einer solidarischen Stadt

Dr. Traute Schoellmann Hochschulkommunikation
Fachhochschule München

    Sozialpolitik zwischen Reform, Nachhaltigkeit u. Sparen am Beispiel München

    Wo sollen Menschen ohne Obdach wohnen, wenn sie niemand als Nachbarn haben möchte? Wer pflegt alte und behinderte Menschen, wenn immer mehr Personal aus den Pflegeberufen aussteigt. Diese und andere brisante Fragen stehen im Mittelpunkt des Vortrags von Friedrich Graffe: "Vision einer solidarischen Stadt - Sozialpolitik zwischen Reform, Nachhaltigkeit und Sparen" am Dienstag, 12. November 2002, an der Fachhochschule München, 18:30 Uhr, Lothstraße 34, Raum D 212.

    Im Alltag gerät das Miteinander oft ins Wanken und eine Stadtgesellschaft aus dem sozialen Gleichgewicht: Eine Mutter kann arbeiten, weil ihre Kinder zu Hause gut versorgt sind, eine andere nicht, weil ihr Kind keinen Platz in einer Kinderkrippe hat. Migranten kämpfen um Anerkennung und Integration, Firmenpleiten haben Arbeitslosigkeit und existentielle Bedrohung zur Folge. Friedrich Graffe, Sozialreferent der Landeshauptstadt München, zeigt in seinem Vortrag Wege auf, wie alle -unabhängig von Herkunft, Status oder Alter - selbstbestimmt leben und sich entwickeln können. Außerdem will er die Öffentlichkeit informieren, was eine Sozialverwaltung unter Sparzwang leisten kann.
    Als Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingeladen sind neben Lehrenden und Studierenden das Fachpublikum und alle Interessierten aus München und der gesamten Region. Veranstalter: Der Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule München und der Fachbereich Soziale Arbeit der Katholischen Stiftungsfachhochschule München.

    "Visionen einer solidarischen Stadt - Sozialpolitik zwischen Reform, Nachhaltigkeit und Sparen"
    Ein Vortrag von Friedrich Graffe
    Dienstag, 12.11.2002, 18:30 Uhr, Lothstraße 34, Raum D 212


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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