Die fünfte Veranstaltung der Berliner Bildungsdialoge, mit dem Themenschwerpunkt
"Kultur der Anstrengung in der Bildung"
findet am 11. November 2002 von 9.30 bis 15.00 Uhr im Haus der deutschen Wirtschaft statt.
Die Hochschulrektorenkonferenz lädt im Jahr gemeinsam mit dem Veranstaltungsforum der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck ausgewählte Repräsentanten aus Hochschule, Wirtschaft und Politik ein, zukunftsrelevante Themen aus dem Hochschulbereich zu erörtern. Ziel ist es, die notwendige Zusammenarbeit und einen direkten Meinungsaustausch zu fördern.
Das deutsche Bildungssystem ist in die Schlagzeile geraten: schlechte Noten für das Schulsystem in der PISA-Studie und schlechte Noten für das Universitätssystem in der neuesten Bildungsstudie der OECD. Ist unser Ausbildungssystem überhaupt noch in der Lage, Spitzenkräfte hervorzubringen? Herrscht an unseren Schulen und Hochschulen ein leistungsförderliches Klima oder brauchen wir eine neue Kultur der Anstrengung?
Der fünfte Berliner Bildungsdialog gibt Gelegenheit, Fragen im Gespräch zwischen Wirtschaft, Bildung, Politik und Sport zu erörtern und darüber nachzudenken, was wir an unseren Schulen und Hochschulen weiter verändern müssen und ob eine neue Kultur der Anstrengung zu einem Aufbruch beitragen kann.
Pressegespräch
am 11. November 2002, 12.30 - 13.30 Uhr
im Haus der deutschen Wirtschaft, Rolf-Rodenstock-Raum, (3. Konferenzebene)Breite Straße 29, 10178 Berlin
Es sprechen und geben Auskunft:
Dr. Werner Borrmann, Vice President Europe, A.T. Kearney , Düsseldorf;
Prof. Dr. Klaus Landfried, Präsident, Hochschulrektorenkonferenz, Bonn;
Carl-Uwe Steeb (angefragt), Ex-Tennis-Profi und Management-Trainer;
Andreas F. Wilkes, Geschäftsführer, Veranstaltungsforum der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck, Berlin.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Hochschulrektorenkonferenz:
Frau Brigitte Göbbels-Dreyling, Tel. 030 / 20 62 92-12
Frau Susanne Schilden, Tel. 0228 / 887-152
Veranstaltungsforum der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck GmbH:
Iris Mahnke Tel. 030 / 27 87 28-14
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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