Anlässlich eines Vortrags in der Ruhr-Universität Bochum traf der künstlerische Leiter der Ruhrtriennale, Gérard Mortier, heute mit Mitgliedern des Rektorats, der Theater-, Musik- und Kommunikationswissenschaft sowie des Musischen Zentrums der RUB zusammen. Bei diesem ersten Gespräch loteten beide Seiten Aspekte einer möglichen Zusammenarbeit zwischen der RUB und der Ruhrtriennale aus.
Bochum, 06.11.2002
Nr. 321
Gérard Mortier in der RUB
Ruhrtriennale und RUB beabsichtigen Zusammenarbeit
Jobs, Praktika, Seminare und wissenschaftliche Projekte
Anlässlich eines Vortrags in der Ruhr-Universität Bochum traf der künstlerische Leiter der Ruhrtriennale, Gérard Mortier, heute mit Mitgliedern des Rektorats, der Theater-, Musik- und Kommunikationswissenschaft sowie des Musischen Zentrums der RUB zusammen. Bei diesem ersten Gespräch loteten beide Seiten Aspekte einer möglichen Zusammenarbeit zwischen der RUB und der Ruhrtriennale aus. So wurden Praktika für ausgewählte Studierende ins Auge gefasst, Projekte zu Fragen der Kommunikation und Dramaturgie angedacht sowie über die wissenschaftliche Begleitung von und Reflexion über einzelne Aufführungen der Ruhrtriennale durch Wissenschaftler der RUB gesprochen. Außerdem wies Mortier darauf hin, dass die Ruhrtriennale auch kurzfristig Jobs für Studierende biete. Die RUB-Wissenschaftler und der künstlerische Leiter der Ruhrtriennale verständigten sich darauf, sich im Dezember 2002 erneut zu treffen. Mortier wird dann einen ganzen Tag in der RUB verbringen, Materialien zu verschiedenen geplanten Aufführungen mitbringen und mit RUB-Gesprächspartnern konkret gemeinsame Projekte verabreden. "Ich stehe zur Verfügung", antwortete Mortier auf die Frage, ob er auch zu Diskussionen mit Studierenden bereit sei.
Weitere Informationen
Prof. Dr. Marianne E. Schläfke, Direktorin des Musischen, Zentrums der Ruhr-Universität Bochum, Tel. 0234/32-28885, E-Mail: marianne.e.schlaefke@ruhr-uni-bochum.de
Gérard Mortier (MItte) zu Besuch in der RUB
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Kunst / Design, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Musik / Theater, Sprache / Literatur
regional
Personalia, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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