München, 06. November 2002 - Die LMU ist in der Forschung Spitze: Beim neuesten Ranking des Gütersloher Centrums für Hochschulentwicklung (CHE), das die wissenschaftlichen Leistungen der Universitäten untersucht, hat die Ludwig-Maximilians-Universität München hervorragend abgeschnitten. Die LMU ist in sieben von neun Fächern besonders forschungsstark und rangiert damit, zusammen mit der Humboldt-Universität Berlin und der Universität Freiburg, in der Spitzengruppe.
LMU-Rektor Professor Bernd Huber zeigt sich über das Ergebnis der CHE-Studie erfreut: "Das Ranking bestärkt uns in unserer Linie: Wir wollen die LMU konsequent als attraktives Zentrum für international konkurrenzfähige Spitzenforschung weiter entwickeln." Die Untersuchung zeigt, dass die LMU zu den wenigen Universitäten in Deutschland gehört, die in nahezu allen Fächern durchgehend hervorragende Forschungsergebnisse erbringen.
Das CHE-Ranking bewertet elf ingenieur-, wirtschafts-, sozial- und geisteswissenschaftliche Fächer. Dazu gehören Maschinenbau und Elektrotechnik, Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, Anglistik, Germanistik, Geschichte und Erziehungswissenschaften sowie Jura, Soziologie und Psychologie. Ziel der Studie ist es, die universitären Forschungsleistungen bundesweit transparent zu machen und besonders leistungsstarke Fakultäten hervorzuheben. Wichtigste Kriterien für die Ranglisten sind die eingeworbenen Drittmittel sowie die Anzahl der Patentanmeldungen, Promotionen und Publikationen. Zudem wurde durch eine Professorenbefragung die Reputation der untersuchten Fakultäten ermittelt.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
Deutsch
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