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07.11.2002 08:54

Uni Jena schickt acht Studenten ins Kloster

Axel Burchardt Abteilung Hochschulkommunikation/Bereich Presse und Information
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Jenaer bilden stärkste Fraktion bei Informatik-Tagen der GI am 8./9. November

    Jena (07.11.2002) Die Gesellschaft für Informatik e. V. (GI) führt auch dieses Jahr wieder den studentischen und wissenschaftlichen Nachwuchs ihrer Fachdisziplin zu Informatiktagen in Bad Schussenried zusammen. Der Fachkongress "Informatiktage 2002" findet dort im Schwäbischen am 8. und 9. November im Neuen Kloster statt. Er bietet ausgewählten Informatikstudierenden und -doktoranden von rund 50 deutschen Hochschulen die Möglichkeit, Inhalte ihrer Studien- und Diplomarbeiten oder Dissertationen in der Fachszene zu präsentieren und zu diskutieren.

    Die Informatiktage der GI, die mit 24.000 Mitgliedern die größte Informatikervereinigung im deutschsprachigen Raum ist, finden 2002 zum vierten Mal statt. Dieses Mal besteht das zweitägige Kongressprogramm aus mehr als 50 Vorträgen und 25 Posterpräsentationen. Die Teilnehmer mussten ihre Beiträge vorher einreichen und von einem kritischen Auswahlgremium beurteilen lassen. Jena schnitt in diesem Jahr besonders gut ab: "Die Informatiker der Friedrich-Schiller-Universität werden allein mit sieben Vorträgen und einem Poster vertreten sein und damit die deutlich stärkste Fraktion im Tagungsprogramm bilden", freut sich Prof. Dr. Klaus Küspert, GI-Vertrauensdozent an der Uni Jena. Fachlich erstrecken sich die Jenaer Beiträge über eine große thematische Breite: vom Datenbank- und Softwaretechnikbereich im "Kern" der Informatik über die Wirtschaftsinformatik bis hin etwa zu ausgewählten rechtlichen Aspekten des Informatikeinsatzes.

    "Bei den Informatiktagen wird für die Jenaer Studenten und Doktoranden aber nicht nur der fachliche Austausch im Mittelpunkt stehen", weiß der Jenaer Informatiker Küspert. "Wichtig ist auch das gegenseitige Kennen lernen und der Kontakt zu den etwa 25 ebenfalls teilnehmenden Informatikprofessoren und -dozenten, die an der Beitragsauswahl und Programmzusammenstellung beteiligt waren." Darüber hinaus will der Kongress die Kontakte zwischen Teilnehmern und künftigen Arbeitgebern aus dem IT-Umfeld knüpfen: Prominente Unternehmen wie die Deutsche Bank und Bayer stellen sich den Teilnehmern als IT-Arbeitgeber vor. So haben die Informatiktage schon seit ihrer ersten Durchführung in Bad Schussenried 1999 mit dazu beitragen können, allgemein die Brücke zwischen Hochschule und Industrie zu schlagen.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Informationstechnik
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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