In den vergangenen zwei Jahren ist es gelungen, die Biotechnologie als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts in Dresden zu etablieren. Basis dieser Entwicklung ist das BioMeT-Innovationsnetzwerk Dresden, das die Zusammenarbeit aller auf dem Gebiet der Biotechnologie arbeitenden Einrichtungen der Region bündelt und die Förderung von Forschungsprojekten für die Wirtschaft aus Bundesmitteln koordiniert.
In einem Statusseminar am 19. November 2002 werden die bisherigen Ergebnisse des BioMeT ? Innovationsnetzwerkes Dresden vorgestellt und diskutiert.
Im Rahmen dieser Veranstaltung lädt die Gesellschaft für Wissens- und Technologietransfer der TU Dresden mbH (GWT) ein zu einer Pressekonferenz am 19. November 2002, 12.10 Uhr,
im Galeriezimmer (Raum 205) des Dresdner Rathauses.
Zur Zeit werden im Rahmen des InnoRegio-Projekts BioMeT 17 Projekte mit insgesamt 33 Partnern gefördert. Die bewilligten Vorhaben haben ein Gesamtvolumen von 14,8 Mio. Euro. Einige der geförderten Projekte werden auf der Pressekonferenz vorgestellt.
Als Gesprächspartner stehen Ihnen Rede und Antwort: Dr. Claus Martin (GWT), Dr. Lutz Bryja (SMWA), Dr. Christian Starke (Apogepha Arzneimittel GmbH), Dr. Jürgen Hofinger (BoneMaster GmbH), Prof. Dr. Thomas Bley (TUD), Prof. Kai Simons (CBG) und Prof. Dr. Hans Wiesmeth (Biotec-TUD).
Ausführliche Informationen zu Biotechnologie in Sachsen finden Sie unter http://www.biomet.de
Informationen für Journalisten: Kim-Astrid Magister, Pressesprecherin der TUD, Telefon 0351 463-33037, E-Mail: kim-astrid.magister@mailbox.tu-dresden.de
André Klopsch, Public Relations GWT, Telefon 0351 87341712, E-Mail: klopsch@gwt-tud.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
regional
Forschungsprojekte, Organisatorisches
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).