Die Oldenburger FH-Absolventen Lasse Elbe und Markus Lapke erhielten - neben einem Studenten aus Freiberg/Sachsen - in diesem Jahr den begehrten Förderpreis des Verbandes Güteschutz Horizontalbohrungen für ihre Diplomarbeiten.
Die Abschlussarbeiten befassen sich mit dem Einsatz und dem Umwelteinfluss der Horizontalbohrtechnik. Beide Arbeiten wurden als besonders förderungswürdig anerkannt und mit jeweils 1.250Euro prämiert.
Zusammen mit den Trägern des diesjährigen Preises sind in den vergangenen zehn Jahren insgesamt 13 vom Institut für Rohrleitungsbau (iro) geförderte Diplomanden für ihre Abschlussarbeiten mit überregionalen Preisen ausgezeichnet worden.
Als Koordinator der vom iro unterstützten Arbeiten betonte Prof. Joachim Lenz die außerordentliche Anteilnahme seines Institutes und der Fachhochschule in Oldenburg an der Technologie des gesteuerten Horizontalbohrens. "Die Begeisterung unserer Studenten für diese umweltschonende Technik ist beachtlich", betonte er.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur
regional
Personalia
Deutsch
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